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Inhalt
- 1 Was gehört zur psychosomatischen Störungen?
- 2 Die bekanntesten Beispiele für psychosomatische Erkrankungen
- 3 Was kann zu psychosomatischen Erkrankungen führen?
- 4 Die Symptome einer psychosomatischen Erkrankung?
- 5 Psychosomatische Störungen bei Erwachsenen
- 6 Was bedeutet eine psychosomatische Erschöpfung?
- 7 FAQs
Wie kann man eigentlich die Psychosomatik mit klaren Wörtern definieren und ist das echt so gefährlich? Psychosomatik ist eine Einrichtung in Medizin und Psychologie, die den Einfluss psychologischer Faktoren auf das Auftreten einer Krankheit forscht. Die Psychosomatik ist sozusagen eine Reaktion des Körpers, die durch unsere Gedanken, unseren Gemütszustand, unsere psychische Stimmung hervorgerufen werden kann. Die gesundheitlichen Probleme können sich ganz real dadurch entwickeln. Ständiger Stress kann z. B. unser Abwehrsystem schwächen und somit als eine Pforte für Bakterien und Viren sein, welche schon verschieden Krankheiten verursachen können.
Unsere Gedanken sind materiell. Diese Wahrheit hat sich selbst unter den eifrigsten Skeptikern längst bestätigt. Der menschliche Körper ist abhängig von der Stimmung. In Wirklichkeit wird der Körper nicht vom Bewegungsapparat gesteuert, sondern von Emotionen. Bei anhaltendem Stress, systematischer nervöser Anspannung oder Angst beginnt eine Person, echte körperliche Schmerzen zu empfinden. Wir hoffen, es ist uns gelungen, in einfacher Sprache zu erklären, was eine Psychosomatik in der Psychologie bedeutet.


FAQs
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Ein erfolgreiches und bewährtes Konzept, das sich auf die zugrunde liegenden Ursachen konzentriertNACHHALTIGES KONZEPT
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