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Wie kann man eigentlich die Psychosomatik mit klaren Wörtern definieren und ist das echt so gefährlich? Psychosomatik ist eine Einrichtung in Medizin und Psychologie, die den Einfluss psychologischer Faktoren auf das Auftreten einer Krankheit forscht. Die Psychosomatik ist sozusagen eine Reaktion des Körpers, die durch unsere Gedanken, unseren Gemütszustand, unsere psychische Stimmung hervorgerufen werden kann. Die gesundheitlichen Probleme können sich ganz real dadurch entwickeln. Ständiger Stress kann z. B. unser Abwehrsystem schwächen und somit als eine Pforte für Bakterien und Viren sein, welche schon verschieden Krankheiten verursachen können.

Unsere Gedanken sind materiell. Diese Wahrheit hat sich selbst unter den eifrigsten Skeptikern längst bestätigt. Der menschliche Körper ist abhängig von der Stimmung. In Wirklichkeit wird der Körper nicht vom Bewegungsapparat gesteuert, sondern von Emotionen. Bei anhaltendem Stress, systematischer nervöser Anspannung oder Angst beginnt eine Person, echte körperliche Schmerzen zu empfinden. Wir hoffen, es ist uns gelungen, in einfacher Sprache zu erklären, was eine Psychosomatik in der Psychologie bedeutet.

Ein verschwommenes Bild eines Armes mit seinem Schatten an der Wand.

Diese Gruppe umfasst alle Krankheiten, die die Ärzte nicht erklären oder nachweisen können. Die Gruppe hat der Name „psychosomatische Erkrankungen“ bekommen. Was bedeutet das? Das heißt, dass der Patient zwar Symptome der Krankheit hat, aber keine körperliche Ursache für diese Symptome zu sehen sind.

Leitendes und stationäres Reha-Zentrum für Psychosomatische Störungen

Immer noch schwierig zu verstehen? Dann geben wir ein Beispiel dazu: Ein Mensch kann Brust- oder Herzschmerzen spüren, obwohl sein Herz aus funktioneller Sicht in bester Ordnung ist. Also die Schmerzen sind nicht vom körperlichen Zustand des Herzens abhängig, sondern von emotionellem Zustand und Nervensystem des Körpers.

Es ist wichtig zu verstehen, dass viele Krankheiten entstehen können, die durch Stress oder unseren unruhigen seelischen Zustand ausgelöst werden können. Wenn Sie die Ursachen für die Entwicklung verschiedener Krankheiten durchlesen, werden Sie fast überall Stress darunter sehen.

Hier ist eine Liste der häufigsten psychosomatischen Erkrankungen:

  • Herz-Angst-Neurose – wenn man jeder Herzschlag extrem stark spürt oder Infarktähnliche Symptome fühlt
  • Tinnitus – Es kann sich ein Hörverlust oder Verschlechterung des Hörvermögens entwickeln
  • Reizdarm – Durchfälle im Wechsel mit Verstopfungen ohne physiologischen Gründe
  • Schmerzerkrankungen – Man kann die Schmerzen im ganzen Körper fühlen
  • Fibromyalgie – jeder Faser des Körpers kann weh tun
  • Schwankschwindel 
  • Essstörungen – man kann entweder keinen oder extremen Appetit haben

Ohne Berücksichtigung von Physiologie und Genetik haben Forscher die Hauptursachen für psychosomatische Erkrankungen identifiziert. Diese Krankheiten haben immer seelische Ursachen.
Diese sind:

  • Anhaltender und emotionaler Stress. Dabei spielt Stress eine entscheidende Rolle. Es betrifft Menschen unterschiedlichen Alters: Probleme bei der Arbeit, Probleme in der Schule, Familienstreitigkeiten, Streitigkeiten mit Nachbarn.
  • Langjährige Erfahrung mit negativen Emotionen. Diese können selbst die hartnäckigsten Menschen von innen zerstören. Groll, Enttäuschung, Besorgnis und Angst sind die Emotionen, die dem menschlichen Körper schaden können.
  • Versteckte Gefühle. Wenn die Seele weint und der Mensch gleichzeitig lächelt, müssen stattdessen die inneren Organe weinen. Eine Emotion, die wir nicht ausgeworfen, nicht gefühlt und nicht darauf reagiert haben, wird zu einer tödlichen Waffe, die auf uns selbst gerichtet ist. Die psychosomatische Beziehung ist zu ernst, um vernachlässigt oder unterschätzt zu werden.

Eine Vielzahl von Krankheitsbildern kann durch psychische Störungen verursacht werden. Deswegen sind die möglichen psychosomatischen Beschwerden auch unterschiedlich. Die bekanntesten sind z. B.:

  • Verdauungsprobleme wie Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen
  • Haarverlust
  • Tinnitus
  • Rasendes Herz
  • sexuelle Abneigung oder sogar Impotenz
  • Panikattacken
  • Schwindel
  • übermäßige Erschöpfung und Müdigkeit
  • Atmungsbeschwerden
  • Essstörung
  • Rücken-, Nacken- oder Schulterschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne

Aber wie bereits erwähnt, sollte jedes Symptom von einem Arzt untersucht werden. Nur in Abwesenheit von körperlichen Ursachen für dieses Symptom können wir über Psychosomatik sprechen. Also müssen alle physischen Krankheiten ausgeschlossen werden.

Medizinische Statistik weist jedes Jahr auf eine Zunahme psychosomatischer Erkrankungen in der Bevölkerung hin. Mehr als 40% der Beschwerden werden durch innere Konflikte und psychische Traumata hervorgerufen. Virusinfektionen können nicht so viel Schaden anrichten wie ein depressiver psychischer Zustand.

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Das Hauptkontingent der Patienten sind versteckte Menschen, die ihre inneren Emotionen von der Außenwelt fernhalten. Unter den Melancholikern gibt es viele Personen, die mit ihrer äußeren Ruhe die tosenden Vulkane in ihren Seelen verbergen. Selbst die ausgeglichensten und ruhigsten Menschen brechen manchmal zusammen. Solche Situationen können zum Ausbruch einer psychosomatischen Erkrankung führen.

Unter modernen Bedingungen muss ein Mensch oft seine Emotionen, insbesondere negative (Wut, Aggression, Irritation), zurückhalten und sie ins Unterbewusstsein zwingen. Unterdrückte Emotionen wiederum verursachen Veränderungen in der Aktivität der inneren Organe, chronischer Stress trägt zu einer Schwächung des Immunsystems bei, eine Person beginnt oft krank zu werden.

Die Hauptursache für psychosomatische Erkrankungen sind natürlich Stress und dadurch bedingte emotionale Stressgefühle. In der modernen Welt ist ein Leben fern von der Metropole ohne tägliche Staus, morgendliches Aufwachen und diverse Konflikte nicht mehr vorstellbar. So oder so erlebt absolut jeder Mensch den Stress. Natürlich gibt es hier nichts Gutes, aber es ist auch nicht dramatisch. 

Psychosomatische Klinik in Deutschland

Bei häufigen nervösen Anspannungen, wenn Stress ein ständiger Begleiter einer Person ist, kann der Körper jedoch jederzeit versagen. Psychische und emotionale Erschöpfung können eine mögliche psychosomatische Erkrankung hervorrufen, dies sind die Folgen einer Überlastung des Körpers. Ständige Besorgnisse und negative Emotionen wirken sich destruktiv auf unseren Körper aus. Ängste und Ressentiments und Sorgen sind der Garant für ständige Druckstöße, Herzklopfen und schweres Atmen. Der Körper beginnt in einem stressigen Modus zu arbeiten, gewöhnt sich an negative Emotionen, wodurch eine Person Kopfschmerzen bekommt und fast ständig an einer schnellen Herzfrequenz leidet. 

Fälle wie diese sind eine gute Möglichkeit, eine psychosomatische Erkrankung zu bekommen.

FAQs

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