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Inhalt
- 1 Die Geschichte des kalten Entzugs
- 2 Was geschieht beim Entzug?
- 3 Ist ein kalter Entzug sicher?
- 4 Der ‘versehentliche’ kalte Entzug
- 5 Die unterschätzten Entzugserscheinungen
- 6 Warum entscheiden sich Süchtige für den kalten Entzug?
- 7 Statt kaltem Entzug professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
- 8 Welche Entzugstherapie ist für mich die richtige?
- 9 Wie lange dauert ein Entzug?
Ein kalter Entzug ist der Prozess einer abrupten Abstinenz von einer Substanz, von der jemand abhängig geworden ist und von Entzugserscheinungen begleitet wird. Entgegen dem sogenannten warmen Entzug wird die süchtig machende Substanz nicht langsam ausgeschlichen oder medikamentös zur Linderung von Entzugserscheinungen ersetzt wird.
Umgangssprachlich nennt sich der kalte Entzug ebenfalls ‘Cold Turkey’. Die Bezeichnung von Cold Turkey basiert darauf, dass Süchtige im Entzug häufig frieren. Sie bekommen daher eine Gänsehaut, die sich kalt und klamm anfühlen mag, was wiederum an einen frisch gerupften Truthahn erinnern mag. Traditionell werden mit Cold Turkey eigentlich Entzugserscheinungen bei Opiaten umschrieben, doch hat sich der Begriff im Verlauf der Jahre für jedweden abrupten Entzug eingebürgert. Dies kann umgangssprachlich auch Aktivitäten beinhalten und muss nicht zwangsweise einem Entzug von Alkohol, Opiaten oder Modedrogen gleichbedeutend sein.
EINZIGARTIGE METHODE
Ein erfolgreiches und bewährtes Konzept, das sich auf die zugrunde liegenden Ursachen konzentriertNACHHALTIGES KONZEPT
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