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Inhalt
Unerwünschte Gewichtszunahme, die zu Übergewicht und Adipositas führt, ist einer der Hauptgründe für den weltweiten Anstieg der nicht übertragbaren Krankheiten und gilt inzwischen selbst Volkskrankheit. Aufgrund der psychologischen und sozialen Stigmata, die mit Übergewicht und Adipositas einhergehen, sind die Betroffenen auch anfällig für Diskriminierung in ihrem Privat- und Berufsleben, geringes Selbstwertgefühl und Depressionen. Diese medizinischen und psychologischen Folgen der Adipositas tragen zu einem großen Teil der aktuellen Gesundheitsausgaben bei und verursachen zusätzliche wirtschaftliche Kosten durch den Verlust der Arbeitsproduktivität, erhöhte Arbeitsunfähigkeit und den vorzeitigen Verlust des Lebens.
Die Erkenntnis, dass Übergewicht oder Fettleibigkeit eine chronische Krankheit ist und nicht nur auf mangelnde Selbstkontrolle oder fehlende Willenskraft zurückzuführen ist, stammt aus den letzten 70 Jahren der Forschung, die ständig neue Erkenntnisse über die Physiologie des Körpergewichts, die Pathophysiologie, die zur Aufrechterhaltung einer unerwünschten Gewichtszunahme führt, und die Rolle, die Übergewicht und eine falsche Fettverteilung bei der Entstehung chronischer Krankheiten wie Diabetes, Dyslipidämie, Herzkrankheiten, nichtalkoholischer Fettlebererkrankungen und vielen anderen spielen, gewonnen hat.
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Ein erfolgreiches und bewährtes Konzept, das sich auf die zugrunde liegenden Ursachen konzentriertNACHHALTIGES KONZEPT
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