SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: ZÜRICH, MALLORCA, LONDON, NEW YORK

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Bearbeitet & klinisch überprüft vom THE BALANCE Team
Fakten geprüft

Persönlichkeitsstörungen sind lang anhaltende, tiefgreifende Denk-, Wahrnehmungs-, Reaktions- und Beziehungsmuster, die der betroffenen Person erheblichen Kummer bereiten und/oder ihre Funktionsfähigkeit beeinträchtigen.

Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstörung misstrauen anderen und gehen davon aus, dass andere ihnen schaden oder sie täuschen wollen, auch wenn sie keinen oder nur einen unzureichenden Grund für diese Gefühle haben.

Die paranoide Persönlichkeitsstörung tritt bei etwa 1 bis 5 % der Allgemeinbevölkerung auf. Es wird angenommen, dass sie häufiger bei Männern auftritt. Einiges deutet darauf hin, dass die paranoide Persönlichkeitsstörung in der Familie vorkommt. Emotionaler und/oder körperlicher Missbrauch und Viktimisierung in der Kindheit können zur Entwicklung dieser Störung beitragen.

Wenn eine Person Symptome aufweist, wird der Arzt zunächst eine vollständige Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen. Obwohl es keine Labortests zur spezifischen Diagnose von Persönlichkeitsstörungen gibt, kann der Arzt verschiedene diagnostische Tests durchführen, um körperliche Erkrankungen als Ursache für die Symptome auszuschließen. So können beispielsweise Hörprobleme oder lang anhaltender Drogenmissbrauch mit paranoider Persönlichkeitsstörung verwechselt werden.

Findet der Arzt keine körperliche Ursache für die Symptome, kann er die Person an einen Psychiater oder Psychologen überweisen, die speziell für die Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen ausgebildet sind. Eine paranoide Persönlichkeitsstörung unterscheidet sich von psychotischen Störungen wie Schizophrenie oder Verfolgungswahn  dadurch, dass die Person mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung keine Wahrnehmungsverzerrungen (z. B. Stimmenhören) oder bizarren Wahnvorstellungen (z. B. dass sie überall von der Polizei verfolgt wird) hat. Psychiater und Psychologen verwenden speziell entwickelte Befragungs- und Bewertungsinstrumente, um eine Person auf eine Persönlichkeitsstörung zu untersuchen.

Damit Ärzte eine paranoide Persönlichkeitsstörung diagnostizieren können, müssen die Betroffenen anhaltend misstrauisch und argwöhnisch gegenüber anderen sein, was durch mehrere der folgenden paranoiden Verhaltensweisen belegt wird:

  • Sie zögern, sich anderen anzuvertrauen oder persönliche Informationen preiszugeben, weil sie befürchten, dass diese Informationen gegen sie verwendet werden könnten.
  • Sie sind im Allgemeinen kalt und distanziert in ihren Beziehungen zu anderen und können kontrollierend und eifersüchtig werden, um nicht betrogen zu werden.
  • Sie sind unversöhnlich und hegen einen Groll.
  • Sie sind überempfindlich und nehmen Kritik schlecht auf.
  • Sie interpretieren versteckte Botschaften in den unschuldigen Bemerkungen oder beiläufigen Blicken anderer.
  • Sie nehmen Angriffe auf ihren Charakter wahr, die für andere nicht offensichtlich sind; sie reagieren im Allgemeinen mit Wut und sind schnell bereit, Vergeltung zu üben.
  • Sie hegen ohne Grund den hartnäckigen Verdacht, dass ihre Ehepartner oder Liebhaber untreu sind.
  • Sie können ihre Rolle bei Problemen oder Konflikten nicht erkennen und glauben, dass sie immer Recht haben.
  • Sie haben Schwierigkeiten, sich zu entspannen.
  • Sie sind feindselig, stur und streitsüchtig.
  • Sie neigen dazu, negative Stereotypen über andere zu entwickeln, insbesondere über Menschen aus anderen Kulturkreisen.
  • Sie zweifeln am Engagement, der Loyalität oder der Vertrauenswürdigkeit anderer und glauben, dass andere sie ausnutzen oder betrügen.

Kindheitstraumata wurden in mindestens fünf Studien durchweg als Risikofaktor für paranoide Persönlichkeitsstörungen identifiziert. In einer Längsschnittstudie wurde festgestellt, dass emotionale Vernachlässigung, körperliche Vernachlässigung und Vernachlässigung der Aufsichtspflicht in der Kindheit das Ausmaß der paranoiden Persönlichkeitsstörung im Jugendalter und im frühen Erwachsenenalter vorhersagen. In der Jugend wurde die paranoide Persönlichkeitsstörung im Querschnitt mit erhöhtem körperlichen Missbrauch in der Kindheit und Jugend in Verbindung gebracht, nicht jedoch mit sexuellem Missbrauch. In dieser Studie wiesen Patienten mit paranoider Persönlichkeitsstörung auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine posttraumatische Belastunsgsstörung auf. In einer Studie mit ambulanten erwachsenen Psychiatriepatienten wurde eine paranoide Persönlichkeitsstörung sowohl mit sexuellem als auch mit körperlichem Missbrauch in Verbindung gebracht. Diese Zusammenhänge wurden auch bei anderen Persönlichkeitsstörungen festgestellt und waren nicht spezifisch für die paranoide Persönlichkeitsstörung. Der Missbrauch in der Kindheit stand auch mit dem Ausmaß der paranoiden Persönlichkeitsstörung in Zusammenhang, was auf eine Dosis-Wirkungs-Beziehung hindeutet, selbst wenn die Symptome der paranoiden Persönlichkeitsstörung für die Diagnose unterschwellig waren. Obwohl sich diese Studien auf chronische Traumata durch Bezugspersonen konzentrierten, erwies sich auch ein akutes körperliches Trauma in Form einer Brandverletzung in der Kindheit als Risikofaktor für paranoide Persönlichkeitsstörungen im Erwachsenenalter.

Ein Hirntrauma wurde als Risikofaktor für Paranoia angenommen. Empirische Querschnittsuntersuchungen haben ergeben, dass zwischen 8 und 26 % der Patienten mit Hirnverletzungen die Kriterien einer paranoiden Persönlichkeitsstörung erfüllen. Die paranoide Persönlichkeitsstörung war die zweithäufigste Erkrankung nach einer Hirnverletzung. Längsschnittstudien in diesem Bereich fehlen, werden aber benötigt, um die zeitliche Abfolge dieses Zusammenhangs zu ermitteln. Eine weitere wichtige Frage in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Hirnverletzung und paranoider Persönlichkeitsstörung ist, ob die Beziehung auf eine Dysfunktion der neuronalen Schaltkreise zurückzuführen ist oder ob eine Funktionsänderung infolge der Verletzung die sozialen Interaktionen verändert. Ein Beispiel hierfür ist, dass schwerhörige Personen eher eine Paranoia entwickeln, wahrscheinlich aufgrund von erhöhten Schwierigkeiten und Stress bei der Kommunikation mit anderen.

Die paranoide Persönlichkeitsstörung ist in mehreren Bereichen umstritten. Die anhaltende Debatte darüber, ob es sich bei der paranoiden Ideologie, die bei der paranoiden Persönlichkeitsstörung auftritt, um eine Variante einer bestehenden psychotischen oder wahnhaften Störung handelt und nicht um eine eigenständige Erkrankung mit eigenen ätiologischen Ursprüngen und Auswirkungen auf Behandlung und Prognose, ist nach wie vor ein wichtiger Untersuchungsgegenstand, der sowohl klinische als auch rechtliche Auswirkungen hat (z. B. wenn Paranoia in Gerichtsverfahren als Verteidigung gegen Unzurechnungsfähigkeit verwendet wird). Viele Studien haben eine höhere Prävalenz paranoider Persönlichkeitsstörungen bei Afroamerikanern und anderen ethnischen Gruppen festgestellt, und mehrere Autoren haben die komplizierte Beziehung zwischen paranoider Ideation, rassistischer Diskriminierung und Trauma sowie Verzerrungen bei den Diagnosekriterien für paranoide und wahnhafte Störungen untersucht.

In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde beispielsweise eine höhere Rate paranoider Persönlichkeitsstörungen bei afroamerikanischen Männern im Vergleich zu kaukasischen Männern festgestellt, selbst wenn strukturierte Beurteilungsverfahren verwendet wurden und der Einfluss von Drogenmissbrauch in der Vergangenheit und das Einkommensniveau kontrolliert wurden.

In ihrer Diskussion dieser Ergebnisse stellen die Autoren fest, dass Kliniker zwar dazu aufgefordert werden, Sensibilität und Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie sich kulturelle Faktoren auf die Interpretation diagnostischer Indikatoren auswirken können, die Leitlinie jedoch nicht darauf hinweist, dass die Mehrheitskultur ein bedrohliches Umfeld für Minderheiten darstellen kann. Die Autoren plädieren für ein besseres Verständnis der Art und Weise, wie Diskriminierungserfahrungen die Entwicklung einer allgegenwärtigen zwischenmenschlichen Vorsicht und eines Misstrauens begünstigen können, die mit einer separaten zugrunde liegenden Charakterstörung zusammenhängen können oder auch nicht.

So schmerzhaft und irritierend das Verhalten einer Person mit paranoider Persönlichkeitsstörung auch sein mag, versuchen Sie sich daran zu erinnern, dass die paranoiden Überzeugungen und das gestörte Denken Ihres geliebten Menschen auf Angst beruhen. Auch wenn ihre Überzeugungen völlig unbegründet sein mögen, sind die Angst, die Beklemmung und das Leid, das sie erleben, sehr real.

Mitgefühl und ihr Leid anerkennen

Sie müssen nicht mit den unbegründeten Überzeugungen Ihres Angehörigen übereinstimmen, aber Sie können die Gefühle, die diesen Überzeugungen zugrunde liegen, anerkennen und ihnen Trost spenden. Die Anerkennung ihres Schmerzes kann ihnen helfen, sich sicherer zu fühlen und ihre Wut und Feindseligkeit zu lindern.

Vereinfachen Sie Ihre Kommunikation 

Versuchen Sie, eine klare, unmissverständliche Sprache zu verwenden, um die Gefahr zu verringern, dass Ihr Angehöriger das Gesagte falsch interpretiert. Wenn Ihr Angehöriger beginnt, Ihre Worte zu verdrehen, versuchen Sie, eine Klarstellung anzubieten, ohne defensiv zu werden.

Diskutieren Sie nicht über ihre Fehlinterpretation

Eine Person mit paranoider Persönlichkeitsstörung interpretiert Ereignisse als bedrohlich und der Versuch, rational mit ihr zu argumentieren, wird sie nur in dem Glauben bestärken, dass Sie sie täuschen wollen. Respektieren Sie stattdessen ihre Überzeugungen, aber konzentrieren Sie sich auf die Ängste hinter ihren Behauptungen. Ein offenes Gespräch über die Gefühle des Betroffenen, ohne sein paranoides Denken zu bestätigen, kann helfen, Stress und Ängste abzubauen.

Informieren Sie über die Konsequenzen des schlechten Verhaltens

Ganz gleich, wie sehr Ihr Angehöriger leidet, das heißt nicht, dass er es an Ihnen auslassen darf. Das Setzen klarer Grenzen kann der Person mit paranoider Persönlichkeitsstörung helfen, die schädlichen Auswirkungen ihres Verhaltens zu erkennen, was sie wiederum ermutigen kann, sich in Behandlung zu begeben. Sie könnten zum Beispiel klarstellen, dass Sie die Person verlassen werden, wenn sie Sie des Betrugs beschuldigt oder Sie daran hindert, sich mit Freunden zu treffen, bis sie eine Behandlung beginnt. Machen Sie die Regeln und Konsequenzen klar – aber nur, wenn Sie bereit sind, sie auch durchzuziehen.

Sorgen Sie für eine spannende Atmosphäre

Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstörung haben oft Schwierigkeiten, sich zu entspannen. Sie können helfen, indem Sie eine regelmäßige Entspannungspraxis wie Yoga oder Meditation fördern.

Treiben Sie gemeinsam Sport

Bei regelmäßiger körperlicher Betätigung werden Endorphine freigesetzt, die Spannungen abbauen, die Stimmung Ihres Angehörigen heben und helfen können, Symptome von Stress, Angst und Depression zu bewältigen. Ein zusätzliches Element der Achtsamkeit – die Konzentration auf das Körpergefühl beim Sport – kann Ihrem Angehörigen auch dabei helfen, den Strom negativer Gedanken zu unterbrechen, der ihm durch den Kopf geht.

Vergessen Sie nicht auf Ihr eigens Wohlbefinden

Eine Beziehung mit jemandem, der eine paranoide Persönlichkeitsstörung hat, erfordert Mitgefühl, Geduld und viel Verständnis. Aber wenn Sie nicht aufpassen, kann es auch unglaublich anstrengend sein und Ihr Leben in Beschlag nehmen. Der Pessimismus der geliebten Person kann die Welt als einen dunklen und negativen Ort erscheinen lassen, daher ist es wichtig, dass Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihre eigene Stimmung und Ihr Selbstwertgefühl zu stärken.

Die paranoide Persönlichkeitsstörung wird in der Regel durch den Einsatz von Psychotherapie behandelt. Mit kontinuierlicher Behandlung und angemessener Unterstützung können Betroffene ihre Symptome in den Griff bekommen und im Alltag besser zurechtkommen.

Herausforderungen bei der Behandlung

Über die Behandlung der paranoiden Persönlichkeitsstörung ist relativ wenig bekannt. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass Personen mit paranoider Persönlichkeitsstörung der Forschung misstrauen und sich nur ungern an ihr beteiligen, aber auch darauf, dass die klinische Bedeutung der paranoiden Persönlichkeitsstörung unterschätzt wird. Es gibt keine zugelassenen Medikamente für die paranoide Persönlichkeitsstörung und auch nicht für die häufig als Begleiterkrankung auftretende Borderline Persönlichkeitsstörung. 

Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstörung suchen möglicherweise keine Behandlung für ihre Erkrankung auf, weil sie in der Regel nicht das Gefühl haben, dass sie ein Problem haben. Für Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstörung sind ihre Verdächtigungen gegenüber anderen Menschen gerechtfertigt, und es sind andere Menschen, die das Problem sind.

Das Misstrauen und die Paranoia, die für die Erkrankung charakteristisch sind, machen es für Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstörung auch schwierig, ihren Ärzten und Therapeuten zu vertrauen. Dies kann es für Fachkräfte im Gesundheitswesen schwierig machen, eine therapeutische Beziehung zu den Betroffenen aufzubauen.

Die Verhaltenstherapie ist für paranoide Persönlichkeitsstörung ein relativ neuer Therapieansatz

Während sich frühere Behandlungen darauf konzentrierten, paranoide Gedanken und Erfahrungen zu ignorieren und Konfrontationen zu vermeiden, haben sich moderne Behandlungsformen auf die Anwendung von Verhaltenstherapie verlagert, um Patienten zu helfen, sich ihrer Paranoia bewusst zu werden und zu verstehen, wie diese Gedanken ihre Wahrnehmung der Welt beeinflussen. Von hier aus können die Klienten erkennen, wie diese Wahrnehmung ihre Handlungen und Beziehungen zu anderen beeinflusst.

Die Verhaltenstherapie beginnt langsam, indem die Patienten zunächst aufgefordert werden, anderen kleinere Dinge anzuvertrauen und das Ergebnis dieser Situationen zu untersuchen. Das kann alles sein, vom Vertrauen in den Therapeuten, der ihnen morgens den Kaffee bringt, bis hin zu etwas Persönlicherem wie dem Feedback zu einem Kunst- oder Töpferkurs, der während der stationären Behandlung stattfindet. Diese Verhaltensexperimente ermöglichen es den Klienten, ihre negativen Annahmen über die Welt auf den Prüfstand zu stellen und schließlich zu lernen, zwischen Anzeichen guter und schlechter Absichten zu unterscheiden.

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