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Inhalt
- 1 Die Zwangsstörung ähnelt in manchen Aspekten anderen eigenständigen Störungen
- 2 Zwangsstörung Symptome
- 3 Wie entstehen Zwänge?
- 4 Wie wird eine Zwangsstörung behandelt?
- 5 Zwangsstörungen vorbeugen
- 6 Ist eine Zwangsstörung permanent?
- 7 Wie sieht der optimale Umgang mit einer Person mit Zwangsstörungen aus?
Zwangsstörungen sind oft ein behindernder Zustand, der aus lästigen aufdringlichen Gedanken besteht, die ein Gefühl des Unbehagens hervorrufen. Um die mit diesen Gedanken verbundene Angst und das Unbehagen zu verringern, kann der Patient Zwänge oder Rituale anwenden. Diese Rituale können persönlich und privat sein, oder sie können andere zur Teilnahme einladen; die Rituale sollen die Gefühle der Zwangsgedanken kompensieren und können eine erhebliche Funktionseinschränkung verursachen.
Man spricht nur von einer Zwangsstörung, wenn die Zwangssymptome nicht durch die physiologischen Wirkungen einer Substanz (z. B. einer Droge, eines Medikaments oder eines anderen medizinischen Zustands) entstehen. Die Zwangsstörung setzt ein Vorhandensein von Zwangsgedanken, Zwangshandlungen oder beidem voraus.
Was sind Zwangsgedanken?
Wiederkehrende Gedanken, Triebe oder Bilder, die zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Störung als unerwünscht empfunden werden und bei den meisten Menschen erheblichen Leidensdruck verursachen. Die Person versucht oft, solche Gedanken, Triebe oder Bilder durch andere Gedanken oder Handlungen zu unterdrücken (d. h. durch einen Zwang zu ersetzen).
Was sind Zwangshandlungen?
Sich wiederholende Verhaltensweisen oder mentale Handlungen, zu denen sich die Person als Reaktion auf eine Besessenheit getrieben fühlt. Die Verhaltensweisen oder mentalen Handlungen zielen darauf ab, die Angst oder den Kummer zu verringern oder eine gefürchtete Situation zu verhindern; diese Verhaltensweisen oder mentalen Handlungen stehen jedoch in keinem realistischen Zusammenhang mit dem, was sie verhindern sollen, oder sind eindeutig übertrieben.
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