SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: ZÜRICH, MALLORCA, LONDON, NEW YORK

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Bearbeitet & klinisch überprüft vom THE BALANCE Team
Fakten geprüft

Motivation ist für den Erfolg in jedem Lebensbereich unerlässlich, sei es im privaten oder beruflichen Bereich. Sie ist die treibende Kraft, die es uns ermöglicht, aktiv zu werden, unsere Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden. 

Es gibt jedoch Zeiten, in denen wir uns uninspiriert und antriebslos fühlen. Sich uninspiriert und unmotiviert zu fühlen, kann sich negativ auf unsere Produktivität, Kreativität und unser allgemeines Wohlbefinden auswirken. Sie kann auch die Mitmenschen des Betroffenen indirekt belasten.

Es kann frustrierend sein, mit Antriebslosigkeit zu kämpfen, besonders für Menschen, die es gewohnt sind, produktiv zu sein und ihre Ziele zu erreichen. Sie kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Beruf. Ob es nun an persönlichen, beruflichen oder anderen externen Faktoren liegt. 

Antriebslosigkeit

Sich unmotiviert zu fühlen, kann zwar eine schwierige Erfahrung sein, aber es ist wichtig zu verstehen, dass dies ein Zustand ist, den jeder Mensch früher oder später mitmacht. 

Indem man diese Gefühle erkennt, kann man Strategien entwickeln, um sie zu überwinden und seine Motivation neu zu entfachen. Mit den richtigen Hilfsmitteln und der richtigen Unterstützung kann der Einzelne die Hindernisse überwinden, die ihn zurückhalten, und sich seinen Zielen nähern.

Das Gefühl, unmotiviert zu sein, ist zwar weit verbreitet, doch die Gründe dafür können komplex und vielschichtig sein. Es gibt verschiedene Ursachen für Antriebslosigkeit, und sie können bei jedem Menschen anders sein. Wer die Ursache seiner Antriebslosigkeit erkennt, kann Maßnahmen ergreifen, um das Problem anzugehen und seine Motivation wiederzuerlangen, was zu mehr Produktivität, Kreativität und allgemeinem Wohlbefinden führt. Hier sind einige mögliche psychische und physische Ursachen für Antriebslosigkeit: 

  1. Konstanter Stress

Stress kann sich erheblich auf unsere Motivation auswirken, sowohl positiv als auch negativ. Morgens ist das Stresshormon Cortisol, das uns die Energie gibt, aus dem Bett zu kommen. Ein zu hohes Maß an Stress, das nicht abgebaut wird, kann jedoch dazu führen, dass wir uns sowohl geistig als auch körperlich erschöpft fühlen. Diese Müdigkeit kann es uns erschweren, uns zu konzentrieren und produktiv zu bleiben, was zu Antriebslosigkeit führt.

Neben Müdigkeit kann Stress auch zu Gefühlen, Überforderung und Angst führen. Wenn wir uns überfordert fühlen, kann es schwierig sein, Aufgaben in überschaubare Schritte zu unterteilen, was zu Aufschieberitis und einem weiteren Motivationsverlust führt. 

  1. Burnout

Burnout ist ein Zustand der emotionalen, körperlichen und geistigen Erschöpfung, der eintreten kann, wenn eine Person anhaltenden Stressfaktoren wie hohen Arbeitsanforderungen oder langen Arbeitszeiten ausgesetzt ist. Burnout kann zu Antriebslosigkeit führen, da der Einzelne weniger Kontrolle über seine Arbeit oder sein Umfeld hat, so dass er sich von seiner Arbeit oder seinen Aktivitäten abgekoppelt fühlt.

Eine weitere Möglichkeit, wie sich Burnout auf die Motivation auswirken kann, ist die Verringerung des Gefühls, etwas erreicht zu haben oder ein Ziel zu verfolgen. Wenn der Einzelne nicht mehr das Gefühl hat, dass seine Arbeit einen Sinn oder eine Erfüllung hat, kann es ihm schwerfallen, die Motivation zum Weitermachen aufzubringen. 

Burnout kann auch zu körperlicher und geistiger Erschöpfung führen, was es schwierig macht, die nötige Energie und Konzentration aufzubringen, um Aufgaben zu erledigen. Infolgedessen kann es für die Betroffenen schwierig sein, ihre Motivation aufrechtzuerhalten.

  1. Geringes Selbstwertgefühl

Wenn eine Person ein geringes Selbstwertgefühl hat, kann sie negative Vorstellungen von sich selbst und ihren Fähigkeiten haben. Diese negativen Selbstgespräche können zu Gefühlen der Unzulänglichkeit führen und es schwierig machen, die Motivation zu finden, Aufgaben zu bewältigen. Der Betroffene glaubt vielleicht, dass er nicht gut genug ist oder dass er nicht in der Lage sein wird, erfolgreich zu sein, was zu mangelnder Anstrengung und Antriebslosigkeit führt.

Außerdem haben Menschen mit geringem Selbstwertgefühl möglicherweise mit der Angst vorm Versagen zu kämpfen. Die Angst vor dem Scheitern kann zu Antriebslosigkeit führen, wenn es darum geht, neue Dinge auszuprobieren oder Herausforderungen anzunehmen. Der Betroffene vermeidet möglicherweise Aufgaben, die er als riskant oder schwierig empfindet, um zu verhindern, dass er versagt. 

Umgekehrt kann Erfolgsangst auch zu Antriebslosigkeit führen, wenn es darum geht, Ziele zu erreichen, da der Betroffene die mit dem Erfolg verbundenen Erwartungen oder den potenziellen Verlust von Komfort fürchtet, der mit Veränderungen einhergeht.

  1. Schlafmangel

Schlafmangel beeinträchtigt viele Aspekte unseres Alltags und viele Personen gelangen in einen Teufelskreis, bei dem ihre Ernährung, ihr circadianer Rhythmus und ihre Motivation außer Kontrolle geraten.

Der Schlafmangel kann erhebliche Auswirkungen auf die Antriebslosigkeit eines Menschen haben. Wenn eine Person nicht genug Schlaf bekommt, kann sie Müdigkeit, Lethargie und einen Mangel an Energie verspüren. Diese körperlichen Symptome können dazu führen, dass es schwierig wird, die Motivation zu finden, Aufgaben zu erledigen oder sich an Aktivitäten zu beteiligen. Der Betroffene fühlt sich möglicherweise zu müde oder träge, um notwendige Aufgaben zu erledigen.

Außerdem kann sich Schlafmangel auf die Stimmung des Einzelnen auswirken und zu Reizbarkeit, Stress und Angstzuständen führen. Diese negativen Emotionen können sich erheblich auf die Motivation des Einzelnen auswirken, da er sich durch diese Emotionen überfordert oder demotiviert fühlt. 

Schlafmangel kann auch die kognitiven Funktionen beeinträchtigen, so dass die Fähigkeit, sich zu fokussieren, zu konzentrieren und Entscheidungen zu treffen, beeinträchtigt wird. Diese kognitiven Beeinträchtigungen können dazu führen, dass Aufgaben, die geistige Anstrengung erfordern, nur schwer bewältigt werden können, was wiederum eine Antriebslosigkeit zur Folge hat.

  1. Mangelndes Interesse

Langeweile oder ein mangelndes Interesse an einer Tätigkeit oder Aufgabe ist ein gut nachvollziehbarer Grund für Antriebslosigkeit. Ohne echtes Interesse an der Aufgabe fehlt dem Einzelnen möglicherweise der Antrieb, sie zu erledigen, was zu einem Motivationsverlust führt. Der Betroffene kann die Aufgabe als unwichtig oder irrelevant ansehen, was seine Motivation, sie zu erledigen, weiter verringert. Infolgedessen investiert der Einzelne möglicherweise nicht die notwendige Anstrengung oder Energie, um die Aufgabe zu bewältigen, was zu einem weiteren Motivationsverlust führt.

  1. Ziellosigkeit

Das Fehlen klarer Ziele kann erheblich zur Antriebslosigkeit des Einzelnen beitragen. Ohne ein Gefühl der Richtung oder des Zwecks kann sich der Einzelne verloren oder unsicher fühlen, worauf er hinarbeiten soll. Dieser Mangel an Klarheit kann überwältigend und demotivierend sein und zu Prokrastination und Antriebslosigkeit führen.

Das Fehlen klarer Ziele kann auch zu einem Mangel an Konzentration und Prioritätensetzung führen. Der Einzelne weiß möglicherweise nicht, welche Prioritäten er setzen soll, was zu mangelndem Fortschritt und einem Gefühl der Stagnation führt. Dies kann das Gefühl der Demotivation noch verstärken, da der Betroffene das Gefühl hat, dass seine Bemühungen nicht zu nennenswerten Fortschritten führen.

  1. Angst vor dem Versagen

Wenn eine Person Angst hat, zu versagen, zögert sie möglicherweise, eine Aufgabe zu beginnen oder abzuschließen.

Außerdem kann die Angst vor dem Scheitern dazu führen, dass eine Person es vermeidet, Risiken einzugehen und neue Dinge auszuprobieren. Sie bleiben vielleicht lieber in ihrer Komfortzone und vermeiden Herausforderungen oder Chancen, die zu Wachstum oder Erfolg führen könnten. Dies kann sich nachteilig auf die Motivation einer Person auswirken, da sie ihre Fähigkeit einschränkt, neue Möglichkeiten zu erkunden und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Letztlich kann die Angst vor dem Scheitern zu Antriebslosigkeit führen, da sie eine Barriere zwischen einer Person und ihren Zielen errichtet und ihre Fähigkeit einschränkt, aktiv zu werden und ihre Träume zu verfolgen.

Die Angst vor dem Scheitern kann verschiedene Ursachen haben, z. B. frühere Erfahrungen, unrealistische Erwartungen oder negative Selbstgespräche. Diese Ursachen können zu einem Gefühl des Selbstzweifels führen, das die Person dazu veranlasst, ihre Fähigkeit, die Aufgabe erfolgreich zu bewältigen, in Frage zu stellen.

  1. Depression

Die Symptome einer Depression können dazu führen, dass es schwierig ist, die nötige Motivation zu finden, um alltägliche Aktivitäten und Aufgaben zu erledigen.

Depressionen können sich auch auf das Energieniveau einer Person auswirken und zu Gefühlen von Müdigkeit und Erschöpfung führen. Darüber hinaus können Depressionen die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen, so dass es schwierig wird, Aufgaben zu erledigen oder Tätigkeiten auszuüben, die eine anhaltende Aufmerksamkeit erfordern.

Sie können auch zu negativen Selbstgesprächen und Selbstkritik führen, was zu einem Verlust des Selbstwertgefühls führt (wie bereits erwähnt, kann dies ebenfalls Antriebslosigkeit verursachen). Menschen mit Depressionen haben möglicherweise das Gefühl, dass sie nicht in der Lage sind, Aufgaben zu erledigen oder ihre Ziele zu erreichen, was zu einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Niederlage führt.

Sich zu motivieren kann eine Herausforderung sein, aber es ist nicht unmöglich. Wenn Sie mit verschiedenen Techniken experimentieren und herausfinden, was für Sie am besten funktioniert, ist es möglich, ein Gefühl für den Sinn und die Richtung Ihres Lebens wiederzuerlangen. 

Motivation kann von innen kommen, z. B. ein starkes Gefühl der Zielstrebigkeit oder Leidenschaft für eine bestimmte Tätigkeit, oder sie kann von außen kommen, z. B. durch Belohnungen oder Anerkennung von anderen.

Hier sind einige praktische Tipps, die helfen, Antriebslosigkeit zu überwinden und wieder Motivation zu finden, Aufgaben in die Hand zu nehmen:

Machen Sie morgens Ihr Bett: Das klingt zwar offensichtlich. Doch morgens sein Bett zu machen hat einen wertvollen psychologischen Effekt. Ein gemachtes Bett symbolisiert den Übergang von einer erholsamen Nacht zu einem produktiven Tag. Man hat den ersten Gegenstand seiner To-do-Liste binnen Sekunden abgehakt und ist sofort motiviert, weitere Aufgaben zu erledigen. 

Fangen Sie klein an. Wenn Sie mit einer Aufgabe konfrontiert werden, sollten Sie sie zunächst in kleinere, leichter zu bewältigende Schritte unterteilen. Dies kann dazu beitragen, dass man sich nicht überfordert fühlt und Fortschritte leichter zu erreichen sind. 

Bleiben Sie organisiert. Führen Sie eine Aufgabenliste oder einen Zeitplan, um organisiert zu bleiben und sich auf die Aufgaben zu konzentrieren. Dies kann dazu beitragen, dass Sie sich nicht überwältigt fühlen, und gibt Ihnen ein Gefühl der Erfüllung, wenn Sie Aufgaben erledigen.

Machen Sie Pausen: Regelmäßige Pausen können helfen, Burnout zu verhindern und die Motivation zu steigern. Probieren Sie die Pomodoro-Technik, gehen Sie spazieren, meditieren Sie oder gehen Sie anderen Aktivitäten nach, die Ihnen helfen, sich zu entspannen und neue Energie zu tanken.

Setzen Sie sich Ziele. Das Setzen klarer, erreichbarer Ziele kann Ihnen ein Gefühl der Richtung und des Zwecks vermitteln und so die Motivation steigern. Achten Sie darauf, dass Ihre Ziele spezifisch, messbar und zeitlich begrenzt sind.

Lassen Sie sich inspirieren. Lassen Sie sich von Menschen oder Dingen inspirieren, die Sie motivieren. Lesen Sie Bücher, sehen Sie sich Motivationsvideos an oder folgen Sie Accounts in sozialen Medien, die Sie inspirieren und motivieren.

Belohnen Sie sich selbst. Feiern Sie jeden noch so kleinen Fortschritt, um ein Gefühl der Errungenschaft zu vermitteln und die Motivation zu steigern. Gönnen Sie sich etwas, das Ihnen Spaß macht, nachdem Sie eine Aufgabe erledigt oder ein Ziel erreicht haben.

Suchen Sie sich Unterstützung. Scheuen Sie sich nicht, Freunde, Familienangehörige oder Fachleute für psychische Gesundheit um Hilfe zu bitten oder um Unterstützung zu bitten. Sie können Sie ermutigen und zur Verantwortung ziehen und Ihnen helfen, die Ursachen für Antriebslosigkeit zu bekämpfen. Sehen wir uns die gängigsten Therapieoptionen für Antriebslosigkeit genauer an.

Antriebslosigkeit kann ein Symptom verschiedener psychischer Erkrankungen sein, z. B. Depressionen, Angstzustände oder chronischer Stress. Es ist wichtig, zunächst die Ursache für die Antriebslosigkeit zu ermitteln, bevor man eine Therapie beginnt. Ein Therapeut kann dabei helfen, die Ursache der Antriebslosigkeit zu ermitteln und zu beseitigen, und die notwendigen Instrumente und Strategien zur Bewältigung der Antriebslosigkeit vermitteln. Im Folgenden werden einige Therapieformen vorgestellt, die bei der Behandlung von Antriebslosigkeit hilfreich sein können:

  1. Kognitive Verhaltenstherapie: Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Therapieform, die sich darauf konzentriert, negative Gedanken und Verhaltensweisen zu ändern, die zur Antriebslosigkeit beitragen. Sie hilft den Betroffenen, negative Denkmuster zu erkennen und sie durch positivere und produktivere zu ersetzen.
  2. Lösungsorientierte Therapie: Die lösungsorientierte Therapie ist eine Therapieform, bei der es darum geht, bestimmte Ziele zu ermitteln und zu erreichen. Sie konzentriert sich auf die Identifizierung erreichbarer Ziele und hilft bei der Entwicklung eines Plans, um diese zu erreichen. Dies kann dazu beitragen, dass sich die Betroffenen motivierter und weniger lustlos fühlen.
  3. Achtsamkeitsbasierte Therapie: Achtsamkeitsbasierte Therapien wie die achtsamkeitsbasierte Stressreduzierung und die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie können den Menschen helfen, sich ihrer Gedanken und Gefühle im gegenwärtigen Moment bewusster zu werden. Dies kann helfen, Stress und Ängste besser zu bewältigen, die möglicherweise zur Antriebslosigkeit beitragen.
  4. Zwischenmenschliche Therapie: Die interpersonelle Therapie konzentriert sich auf die Verbesserung der Kommunikation und der Beziehungen zu anderen. Der Therapeut wird mit den Betroffenen daran arbeiten, Beziehungsprobleme zu erkennen und zu lösen, die möglicherweise zu ihrer Antriebslosigkeit beitragen.
  5. Psychodynamische Therapie: Bei der psychodynamischen Therapie liegt der Schwerpunkt auf der Erforschung unbewusster Gedanken und Gefühle, die möglicherweise zur Antriebslosigkeit beitragen, um frühere Erfahrungen und Emotionen zu erkennen und zu verarbeiten, die sich auf die aktuelle Stimmung und das Verhalten der Person auswirken.

Die Antriebslosigkeit kann auch in einem Reha-Zentrum mit verschiedenen Methoden behandelt werden. Die Vorteile einer stationären Therapie sind unter anderem:

  1. Strukturierte Umgebung: Reha-Zentren bieten ein strukturiertes und unterstützendes Umfeld, das den Patienten helfen kann, gesunde Gewohnheiten und Routinen zu etablieren, was ihre Energie und Motivation steigern kann.
  2. #Professionelle Unterstützung: Die Patienten erhalten eine individuelle Betreuung und Unterstützung durch geschulte Fachkräfte, die die Ursache der Antriebslosigkeit ermitteln und einen Behandlungsplan entwickeln können, um sie zu beheben.
  3. Zugang zu spezialisierten Behandlungen: Reha-Zentren bieten eine Reihe spezialisierter Behandlungen an, die den Patienten helfen können, ihre Antriebslosigkeit zu überwinden und ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden zu verbessern.
  4. Unterstützung durch andere Betroffene: Die Patienten können sich mit anderen austauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Dies kann ihnen wertvolle emotionale Unterstützung bieten und ihre Stimmung und ihr Energieniveau verbessern.

  1. Motivation. Verfügbar unter:
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18232579
  2. The Behavioral Neuroscience of Motivation: An Overview of Concepts, Measures, and Translational Applications. Verfügbar unter:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/7854_2015_402
  1. Motivation to learn. Verfügbar unter:
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27628718/
  2. The Emerging Neuroscience of Intrinsic Motivation: A New Frontier in Self-Determination Research. Verfügbar unter:
    https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnhum.2017.00145/full
  3. Dopamine, learning and motivation | Nature Reviews Neuroscience. Verfügbar unter:
    https://www.nature.com/articles/nrn1406

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