SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, OFFSHORE

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Bei der Derealisation handelt es sich um eine dissoziative Störung, bei der man sich von seiner Umgebung losgelöst fühlt, als wäre sie unwirklich, traumhaft oder nebelig. Das Gefühl der Derealisation kann eine beängstigende und verwirrende Erfahrung sein. 

Derealisation wird häufig mit anderen psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen, Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) in Verbindung gebracht. Mehr als ein Viertel der Menschen mit Angststörungen sind auch von Derealisation betroffen. Eine andere Forschung zeigte, dass fast ein Drittel der Menschen mit Depressionen unter Derealisation leiden.

Menschen mit Derealisation können ein Gefühl der Unwirklichkeit in Bezug auf ihre Umgebung erleben, z. B. das Gefühl, einen Film zu sehen oder in einem Traum zu sein. Sie können auch das Gefühl haben, von ihrem eigenen Körper abgekoppelt zu sein, als ob sie sich selbst aus der Ferne beobachten würden. Diese Erfahrungen können sehr belastend sein und das tägliche Leben beeinträchtigen.

Die Dauer einer Derealisationsepisode kann je nach Person und der zugrunde liegenden Ursache der Symptome variieren. Manche Menschen erleben kurze Episoden, die nur ein paar Minuten dauern, während bei anderen die Symptome über Wochen, Monate oder sogar Jahre anhalten.

Derealisation kann bei manchen Menschen ein chronischer Zustand sein, insbesondere bei Menschen mit dissoziativen Störungen, bei denen es sich um ein anhaltendes Symptom handeln kann. Bei anderen kann sie sporadisch in Zeiten von Stress oder Ängsten auftreten.

In einigen Fällen kann die Derealisation ein Symptom einer Erkrankung sein, z. B. einer Anfallserkrankung oder einer Temporallappenepilepsie, die vorübergehende Wahrnehmungsveränderungen verursachen kann. In diesen Fällen hängt die Dauer der Derealisationssymptome von der zugrunde liegenden Erkrankung und ihrer Behandlung ab.

Ja, Personen mit Derealisation sind sich in der Regel ihrer Erfahrungen der Losgelöstheit bewusst und können das Gefühl haben, sich in einem traumähnlichen Zustand zu befinden. Sie können auch erkennen, dass ihre Erfahrungen nicht mit der Realität übereinstimmen und beschreiben, dass sie das Gefühl haben, sich selbst oder ihre Umgebung aus der Ferne zu beobachten.

Manche Menschen mit Derealisation finden es jedoch schwierig, ihre Erlebnisse zu beschreiben, oder sie machen sich Sorgen, dass andere sie nicht verstehen oder ihnen nicht glauben werden. Es ist auch möglich, dass Betroffene sich von ihrem Bewusstsein losgelöst fühlen, was es schwieriger machen kann, ihre Erfahrungen zu erkennen oder zu beschreiben.

Insgesamt kann der Grad des Bewusstseins und der Einsicht in die eigenen Erfahrungen je nach Person und Schweregrad der Symptome variieren.

Nach dem DSM-5 (Die fünfte Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) ist die Derealisation eine Form der dissoziativen Störung. Dissoziation ist ein psychologischer Abwehrmechanismus, bei dem sich eine Person von ihren Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen oder ihrer Umgebung abkoppelt, um mit überwältigenden oder traumatischen Erfahrungen fertig zu werden. Bei der Derealisation hat man das Gefühl, sich von seiner Umgebung zu lösen, als ob sie nicht real oder verzerrt wäre.

Andere dissoziative Störungen sind Depersonalisation, dissoziative Amnesie und dissoziative Identitätsstörung. Bei diesen Störungen kann der Betroffene ein Gefühl der Loslösung von seinem Selbstgefühl, Gedächtnisverlust oder das Vorhandensein mehrerer verschiedener Identitäten erleben.

Depersonalisation und Derealisation werden im DSM-5 als eine einzige Diagnose betrachtet und als Derealisations-/Depersonalisationsstörung bezeichnet. Bei beiden geht es zwar um ein Gefühl der Losgelöstheit von sich selbst oder der Umgebung, aber sie haben unterschiedliche Schwerpunkte.

Unter Derealisation versteht man das Gefühl, sich von seiner Umgebung oder Umwelt losgelöst zu fühlen. Sie wirkt sich in erster Linie auf die Wahrnehmung der Umgebung einer Person aus. Menschen mit Derealisation können das Gefühl haben, dass die Welt um sie herum nicht real oder irgendwie verzerrt oder traumhaft ist. 

Depersonalisation hingegen ist die Erfahrung, sich von sich selbst oder seinem Körper losgelöst zu fühlen. Sie beeinträchtigt das Selbstgefühl einer Person. Menschen mit Depersonalisation können das Gefühl haben, sich von außerhalb ihres Körpers zu beobachten oder als ob ihr Körper nicht der ihre wäre. Sie können das Gefühl haben, dass ihre Gedanken, Gefühle oder Empfindungen nicht ihre eigenen sind. 

Derealisation und Depersonalisation sind zwei unterschiedliche Erfahrungen, die jedoch bei einigen psychischen Erkrankungen gemeinsam auftreten können. Das DSM-5 enthält diagnostische Kriterien für die Depersonalisationsstörung, die durch anhaltende oder wiederkehrende Erfahrungen der Depersonalisation gekennzeichnet ist. Derealisation ist im DSM-5 keine eigenständige Diagnose, sondern eher ein Spezifizierer, der zur Beschreibung eines Symptoms verschiedener psychischer Erkrankungen verwendet werden kann. 

Die Depersonalisationsstörung ist eine Diagnose, die anhaltende oder wiederkehrende Episoden von Depersonalisation beschreibt, d. h. die subjektive Erfahrung, sich von sich selbst oder seinem Körper losgelöst zu fühlen. Um eine Diagnose zu erhalten, muss eine Person die folgenden Kriterien erfüllen, die im DSM-5 beschrieben sind:

  1. Das Vorhandensein von anhaltenden oder wiederkehrenden Episoden von Depersonalisation, bei denen man sich von sich selbst oder seinem Körper losgelöst fühlt oder das Gefühl hat, ein außenstehender Beobachter seiner selbst zu sein.
  2. Die Depersonalisation verursacht klinisch signifikanten Stress oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen Funktionsbereichen.
  3. Die Depersonalisationsepisoden sind kein Symptom einer anderen psychischen Erkrankung, wie z. B. Drogenkonsum, Nebenwirkungen von Medikamenten oder einer neurologischen Erkrankung.

Derealisation ist eine Indikation, die zu verschiedenen anderen psychischen Erkrankungen hinzugefügt werden kann, darunter dissoziative Störungen, Angststörungen und schwere depressive Störungen. Um die Diagnose einer psychischen Erkrankung + Derealisation zu erhalten, muss eine Person zunächst die diagnostischen Kriterien für diese spezifische Erkrankung gemäß DSM-5 erfüllen und außerdem anhaltende oder wiederkehrende Episoden erleben, in denen sie sich von ihrer Umgebung losgelöst fühlt oder in denen die Welt unwirklich oder traumähnlich ist.

Derealisation und Depersonalisation sind beides dissoziative Störungen, die dazu führen können, dass sich eine Person von sich selbst oder ihrer Umgebung abgekoppelt fühlt. Obwohl sie einige Gemeinsamkeiten aufweisen, handelt es sich um unterschiedliche Erkrankungen mit unterschiedlichen Symptomen. Die Symptome können von Person zu Person variieren, aber hier sind einige häufige Symptome, die mit beiden Störungen verbunden sind:

  1. Sich von der Umgebung abgekoppelt fühlen: Menschen, die an Derealisation leiden, haben das Gefühl, von ihrer Umgebung abgekoppelt zu sein oder nicht vollständig in der Welt um sie herum präsent zu sein. Sie können beschreiben, dass sie sich fühlen, als würden sie „schweben“ oder „treiben“.
  2. Das Gefühl, als sei die Welt um einen herum nicht real oder verzerrt: Menschen mit Derealisation können das Gefühl haben, dass ihre Umgebung nicht real oder verzerrt ist. Sie können die Welt als „unecht“ oder „künstlich“ beschreiben oder als ob sie irgendwie nicht ganz richtig wäre. Dies kann eine beunruhigende und verwirrende Erfahrung sein.
  3. Die Umgebung wirkt surreal oder traumähnlich ist: Menschen mit Derealisation können das Gefühl haben, dass ihre Umgebung surreal oder traumähnlich ist. Sie beschreiben, dass sie sich wie in einem Film oder einem Traum fühlen oder dass ihre Umgebung irgendwie nicht ganz real ist.
  4. Man fühlt sich, als würde man die Umgebung aus der Ferne beobachten: Menschen mit Derealisation können das Gefühl haben, ihre Umgebung von außen zu beobachten, als wären sie eher distanzierte Beobachter als aktive Teilnehmer.
  5. Das Gefühl, dass Objekte oder Menschen um Sie herum ihre Form oder Größe verändern: Menschen mit Derealisation können visuelle Verzerrungen erleben, z. B. dass Objekte oder Menschen ihre Form oder Größe zu verändern scheinen. Dies kann eine sehr verwirrende Erfahrung sein.
  6. Das Zeitempfinden ist verlangsamt: Menschen mit Derealisation können das Gefühl haben, dass die Zeit anders vergeht als normalerweise. Sie haben das Gefühl, dass die Zeit zu langsam oder zu schnell vergeht oder als ob sie in einer Zeitschleife gefangen wären.
  7. Ein Gefühl der Abgehobenheit oder Isolation: Menschen mit Derealisation können das Gefühl haben, von anderen oder der Welt um sie herum losgelöst oder isoliert zu sein. Sie können das Gefühl haben, in einer „Blase“ oder einem „Nebel“ zu leben, abgeschnitten von der Welt.
  8. Verschwommenes Sehen oder Konzentrationsschwierigkeiten: Menschen mit Derealisation können visuelle Störungen wie verschwommenes Sehen oder Schwierigkeiten beim Fokussieren von Objekten erleben.
  9. Schwindelgefühl oder Benommenheit: Bei Menschen mit Derealisation können körperliche Symptome wie Schwindel oder Benommenheit auftreten.

Häufige Symptome der Depersonalisation:

  1. Das Gefühl, sich in einem traumähnlichen Zustand zu befinden: Menschen mit Depersonalisation können das Gefühl haben, sich in einem traumähnlichen Zustand zu befinden, losgelöst von der Realität.
  2. Man fühlt sich, als wäre die eigene Identität verloren: Menschen, die unter Depersonalisation leiden, haben das Gefühl, dass sie von ihrem Selbstgefühl oder ihrer Identität abgekoppelt sind.
  3. Das Gefühl, außerhalb des eigenen Körpers zu sein oder sich selbst aus der Ferne zu beobachten: Menschen mit Depersonalisation können das Gefühl haben, sich von außerhalb ihres Körpers zu beobachten, als wären sie von ihrem physischen Selbst losgelöst.
  4. Gliedmaßen scheinen nicht zum eigenen Körper zu gehören: Menschen mit Depersonalisation können das Gefühl haben, dass sie sich von ihrem eigenen Körper oder ihren Gliedmaßen abgekoppelt fühlen. Sie haben das Gefühl, dass ihr Körper oder ihre Gliedmaßen nicht ganz real sind oder als ob sie zu jemand anderem gehören.
  5. Handlungen scheinen automatisch abzulaufen, ohne dass man darauf Einfluss nehmen kann: Menschen mit Depersonalisation können das Gefühl haben, dass ihre Handlungen nicht unter ihrer bewussten Kontrolle stehen oder als ob sie einfach nur die Bewegungen ausführen, ohne ein Gefühl der Handlungsfähigkeit.

Die genaue Ursache der Derealisations- und Depersonalisationsstörung ist noch nicht vollständig geklärt, aber man geht davon aus, dass eine Kombination aus biologischen, psychologischen und umweltbedingten Faktoren die Ursache ist. Zu den möglichen Ursachen gehören die folgenden:

  1. Gehirnchemie: Forschungen deuten darauf hin, dass ein Ungleichgewicht bei den Neurotransmittern, also den chemischen Stoffen im Gehirn, die die Stimmung und die Emotionen regulieren, zur Entwicklung der Derealisations- und Depersonalisationsstörung beitragen kann. So kann beispielsweise ein verminderter Serotoninspiegel, ein Neurotransmitter, der mit Wohlbefinden und Glücksgefühlen assoziiert wird, mit der Störung in Verbindung gebracht werden.
  2. Gestörte sensorische Verarbeitung: Derealisation und Depersonalisation können die Folge einer Störung der Fähigkeit des Gehirns sein, sensorische Informationen korrekt zu verarbeiten. Dies kann dazu führen, dass sich die Betroffenen von ihrer Umgebung oder ihrem eigenen Körper abgekoppelt fühlen. Eine Person mit Derealisation hat zum Beispiel das Gefühl, dass ihre Umgebung unwirklich oder traumhaft ist. Im Gegensatz dazu kann jemand mit Depersonalisation das Gefühl haben, seine Gedanken und Handlungen aus der Ferne zu beobachten.
  3. Substanzkonsum: Der Konsum bestimmter Substanzen, wie Marihuana oder Halluzinogene, kann ebenfalls Derealisations- und Depersonalisationssymptome auslösen. Diese Substanzen können die Gehirnchemie verändern und die sensorische Verarbeitung stören, was zu einem Gefühl der Realitätsferne führt.
  4. Psychologische Faktoren: Psychischer Stress, Angst, Depressionen oder Traumata können Derealisations- und Depersonalisationssymptome auslösen. Betroffene können diese Symptome als eine Art der Bewältigung von überwältigenden Emotionen oder Stressoren erleben. Beispielsweise kann sich jemand, der ein traumatisches Ereignis erlebt hat, von seiner Umgebung abgekapselt fühlen, um sich vor weiterem emotionalen Schaden zu schützen.
  5. Andere medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen, wie Epilepsie oder Migräne, können ebenfalls zu Derealisations- und Depersonalisationssymptomen führen. Zum Beispiel kann eine Person mit Epilepsie ein Gefühl des Getrenntseins als Teil einer Aura erleben, die einem Anfall vorausgeht.

Derealisation und Depersonalisation können schwierige Erfahrungen sein, die das tägliche Leben einer Person erheblich beeinträchtigen können. Die besten Behandlungsmethoden für diese Störung hängen von individuellen Faktoren ab, wie z. B. dem Schweregrad der Symptome, der zugrundeliegenden Ursache und der Reaktion der Person auf die Behandlung. Eine Kombination aus Psychotherapie, auch Gesprächstherapie genannt, kann jedoch eine wirksame Behandlung der Derealisations-/Depersonalisationsstörung sein. 

Verschiedene Arten von Psychotherapie können hilfreich sein, darunter:

  1. Psychodynamische Therapie: Die psychodynamische Therapie ist eine Therapieform, die sich auf die Erforschung der zugrunde liegenden emotionalen Konflikte und Erfahrungen konzentriert, die möglicherweise zu den Symptomen einer Person beitragen. Im Fall der Derealisations-/Depersonalisationsstörung können diese zugrunde liegenden emotionalen Konflikte Erfahrungen mit Traumata oder emotionalen Belastungen umfassen, die der Betroffene noch nicht vollständig verarbeitet oder verarbeitet hat. 
  2. Kognitive Verhaltensetherapie Therapie (kurz: KVT): Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Therapieform, die sich darauf konzentriert, negative Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu ändern, die möglicherweise zu den Symptomen einer Person beitragen. Im Fall der Derealisations-/Depersonalisationsstörung können negative Denkmuster Gefühle der Abgehobenheit oder Unwirklichkeit beinhalten, die die Symptome verschlimmern können.
  3. Expositionstherapie: Bei dieser Art von Therapie wird eine Person schrittweise Situationen oder Erfahrungen ausgesetzt, die ihre Symptome auslösen. Mit der Zeit kann die Person lernen, diese Erfahrungen besser zu tolerieren und zu bewältigen, wodurch die Intensität der Symptome abnimmt.
  4. Eye Movement Desensitization and Reprocessing (kurz: EMDR): EMDR ist eine Therapieform, bei der Menschen durch Augenbewegungen, Töne oder Klopfen dabei unterstützt werden, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. EMDR ist hilfreich für Menschen, die unter dissoziativen Symptomen wie Derealisation und Depersonalisation leiden.
  5. Medikamentöse Behandlung: Es gibt zwar keine Medikamente, die speziell für die Behandlung der Derealisations-/Depersonalisationsstörung zugelassen sind, aber bestimmte Medikamente können bei der Behandlung der Symptome helfen. Antidepressiva und Medikamente gegen Angstzustände können auch zur Behandlung von Angst- und Depressionssymptomen eingesetzt werden, die möglicherweise zu der Erkrankung beitragen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Medikamente potenzielle Nebenwirkungen haben können und nur unter der Anleitung eines qualifizierten Arztes eingenommen werden sollten.
  6. Achtsamkeit und Entspannungstechniken: Achtsamkeitsbasierte Interventionen und Entspannungstechniken wie Meditation, Tiefenatmung oder Yoga können helfen, die Symptome der Derealisations-/Depersonalisationsstörung zu bewältigen. Diese Techniken fördern die Entspannung und können helfen, Stress- und Angstgefühle zu reduzieren.
  7. Änderungen des Lebensstils: Änderungen des Lebensstils, wie z. B. die Reduzierung des Koffein- oder Alkoholkonsums, ausreichender Schlaf und Stressabbau, können helfen, die Symptome zu bewältigen. Koffein und Alkohol können Angst- und Stressgefühle verstärken, während ausreichend Schlaf und Stressabbau die allgemeine geistige und körperliche Gesundheit fördern können.

  1. Kolev OI, Georgieva-Zhostova SO, Berthoz A. Anxiety changes depersonalization and derealization symptoms in vestibular patients. Behav Neurol. 2014;2014:847054. doi: 10.1155/2014/847054. Epub 2014 Jan 28. PMID: 24803735; PMCID: PMC4006595. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4006595/
  2. Depersonalisationsstörung und Derealisationsstörung. Verfügbar unter: https://www.pschyrembel.de/Depersonalisationsst%C3%B6rung%20und%20Derealisationsst%C3%B6rung/P048P
  3. Depersonalisation. Verfügbar unter: https://www.netdoktor.at/krankheiten/depersonalisation/
  4. Depersonalisationsstörung – Derealisationsstörung – Depersonalisation – Angst machendes Fremdheitsgefühl sich selbst gegenüber. Derealisation – Angst machendes Fremdheitsgefühl der Umwelt gegenüber. Verfügbar unter: https://panikattacken.at/depersonalisation/depersonalisation.html
  5. Gefangen in der Unwirklichkeit. Verfügbar unter: https://www.spektrum.de/news/depersonalisation-gefangen-in-der-unwirklichkeit/1578578
  6. Depersonalisation Derealisation. Verfügbar unter: https://www.unimedizin-mainz.de/psychosomatik/patienten/psychosomatische-erkrankungen/depersonalisation.html
  7. Depersonalisations-/Derealisationsstörung. Verfügbar unter: https://www.msdmanuals.com/de/heim/psychische-gesundheitsst%C3%B6rungen/dissoziative-st%C3%B6rungen/depersonalisations-derealisationsst%C3%B6rung#:~:text=Unter%20Depersonalisations%2D%2FDerealisationsst%C3%B6rung%20versteht,(Derealisation)%20losgel%C3%B6st%20zu%20sein.

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