SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: ZÜRICH, MALLORCA, LONDON, NEW YORK

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Bearbeitet & klinisch überprüft vom THE BALANCE Team
Fakten geprüft

In den neun Monaten der Schwangerschaft passieren viele Veränderungen. Zwischen den Schwangerschaftshormonen, die sich auf Ihre Stimmung auswirken, den Vorbereitungen für die Ankunft des Babys und den Sorgen um die Geburt ist es kein Wunder, dass Sie sich während der Schwangerschaft ein wenig gestresst fühlen.

Die anhaltende Pandemie hat für die meisten Menschen, ob schwanger oder nicht, noch eine zusätzliche Dosis Stress verursacht. Sich gestresst zu fühlen, ist ganz normal und gehört zur Schwangerschaft dazu. Die gute Nachricht ist: Nicht jeder Stress ist schlecht, und mancher Stress kann sogar gut sein. Er kann Ihnen helfen, schwierige Zeiten zu überstehen, und hält Sie auf Trab, so dass Sie motiviert sind, sich bestmöglich um sich selbst und Ihr werdendes Baby zu kümmern.

Stress ist nicht immer was Schlechtes. Viel wichtiger ist die Frage, ob Sie mit dem Stress richtig umgehen. Um dies zu ermitteln, muss man zunächst wissen, von welcher Art Stress man betroffen ist. Es gibt Stress, der durch negative Lebensereignisse hervorgerufen wurde, wie z. B. einer Scheidung, schwere Krankheit oder Tod in der Familie, Verlust des Arbeitsplatzes oder der Wohnung oder einer Naturkatastrophe. Dann gibt es natürlich noch Stress, der direkt von den Umständen der Schwangerschaft entsteht. Manche Frauen fühlen sich durch die Schwangerschaft stark belastet. Sie machen sich vielleicht Sorgen über einen Schwangerschaftsverlust, die Gesundheit ihres Babys oder darüber, wie sie die Wehen und die Geburt oder die Elternschaft bewältigen werden. 

Achtung bei Depressionen oder Angststörungen

Eine Depression ist eine Krankheit, die Gefühle der Traurigkeit und einen Verlust des Interesses an Dingen, die man gerne tut, verursacht. Sie kann sich auf Ihr Fühlen, Denken und Handeln auswirken und Ihr tägliches Leben beeinträchtigen. Sie muss behandelt werden, um sich zu bessern. Angst ist ein Gefühl der Besorgnis oder Furcht vor Dingen, die passieren könnten. Beide Zustände können es schwierig machen, für sich und Ihr Baby zu sorgen. Depressionen und Angstzustände sind häufig und behandelbar. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie sich depressiv oder ängstlich fühlen.

Wenn Sie bereits vor der Schwangerschaft unter diesen Beschwerden litten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Medikamente absetzen oder einnehmen. Ein plötzliches Absetzen kann zu ernsthaften Problemen für Sie und Ihr Baby führen. Wenn Sie Medikamente absetzen oder umstellen müssen, kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen dabei helfen, die Umstellung sicher durchzuführen.

Es ist nicht immer leicht, Stress zu erkennen. Es kann etwas sein, das man nicht einmal erkennt, bis es einen überwältigt. Es kann einfacher sein, Stress zu erkennen und mit ihm umzugehen, wenn Sie die Dinge in Ihrem Leben kennen, die Stress verursachen könnten, und auch die Anzeichen dafür, dass Sie sich gestresst fühlen.

Es ist eine gute Idee, sich in Zeiten der Veränderung, auch in der Schwangerschaft, Ihrer Gefühle bewusst zu sein. Wir empfehlen Ihnen sich selbst die folgenden Fragen zu stellen, um besser verstehen zu können, ob Sie von Schwangerschaftsstress betroffen sind::

  • Hatten Sie vor der Schwangerschaft viel Stress in Ihrem Leben?
  • Führen Sie ein arbeitsreiches Leben?
  • Fühlen Sie sich oft besorgt oder ängstlich?
  • Gibt es viele Veränderungen in Ihrem Leben? 
  • Wie sieht die Situation in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld aus? 

Manchmal können sogar positive Veränderungen, wie eine Beförderung im Beruf, stressig sein, wenn Sie große Anpassungen vornehmen müssen.

Symptome für Stress während einer Schwangerschaft

Ob schwanger oder nicht, ein Körper, der unter Stress steht, erlebt physische und chemische Veränderungen. Zu den häufigsten Stresssymptomen während der Schwangerschaft gehören die folgenden:

  • Schlafschwierigkeiten
  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Appetitlosigkeit
  • Verlust des Interesses am Zusammensein mit anderen Menschen
  • Übermäßiges Bedürfnis, mit anderen Menschen zusammen zu sein, oder Angst vor dem Alleinsein
  • Ein Anstieg des Cortisol-, Epinephrin- und Norepinephrinspiegels, ob Sie sich dessen bewusst sind oder nicht
  • Anstieg der Herzfrequenz oder Herzklopfen
  • Magenverstimmung
  • Zähneknirschen 
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Übermäßige Müdigkeit
  • Übermäßiges Essen
  • Ein Gefühl der Sorge, Frustration, Wut oder Traurigkeit

Die Auswirkungen von Stress auf die Schwangerschaft sind noch nicht gänzlich untersucht worden. Bestimmte stressbedingte Hormone können jedoch eine Rolle bei der Entstehung bestimmter Schwangerschaftskomplikationen spielen. Schwerer oder lang anhaltender Stress kann Ihr Immunsystem beeinträchtigen, das Sie vor Infektionen schützt. Dadurch kann sich das Risiko einer Gebärmutterinfektion erhöhen. Diese Art von Infektion kann zu einer Frühgeburt führen. 

Möglicherweise haben Sie aufgrund von Stress Probleme beim Essen. Dies kann dazu führen, dass Sie untergewichtig sind oder während der Schwangerschaft zu viel Gewicht zunehmen. Es kann auch Ihr Risiko für Schwangerschaftsdiabetes und vorzeitige Wehen erhöhen.

Stress kann sich auch darauf auswirken, wie Sie auf bestimmte Situationen reagieren und so indirekt sehr negative Konsequenzen haben. Manche Frauen bewältigen Stress, indem sie Zigaretten rauchen, Alkohol trinken oder Drogen nehmen, was zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen bei Ihnen und Ihrem Baby führen kann.

Stress kann während der Schwangerschaft zu hohem Blutdruck führen. Dies birgt das Risiko einer schweren Bluthochdruckerkrankung namens Präeklampsie, einer Frühgeburt und eines Kindes mit niedrigem Geburtsgewicht.

Weinen ist in der Schwangerschaft normal. In dieser Zeit gibt es so viele Veränderungen: die Hormone steigen, die Verantwortung wächst, die Aufregung und die gleichzeitige Angst, ein Baby zu erwarten. Das ist eine große Veränderung im Leben!

Wenn das Weinen regelmäßig auftritt und jedes Mal lange anhält, kann dies ein Hinweis auf ein anderes Problem sein, z. B. eine pränatale Depression.

Eine australische Studie zeigte, dass übermäßiges Weinen das Risiko einer Frühgeburt und eines niedrigen Geburtsgewichts erhöhen, aber das sollte kein Grund zur Sorge sein.

Das Weinen wirkt sich auf Ihr ungeborenes Kind aus, je nachdem, wie Sie sich aufgrund Ihrer schweren Depression verhalten. Es gibt keine Indizien dafür, dass kurze oder sogar längere Weinanfälle die Entwicklung Ihres Babys beeinträchtigen!

Die posttraumatische Belastungsstörung (auch PTBS genannt) ist eine Störung, die sich entwickelt, wenn man nach einem schockierenden, beängstigenden oder gefährlichen Ereignis Probleme hat. Zu diesen Ereignissen können Vergewaltigung, Missbrauch, eine Naturkatastrophe, ein Terroranschlag oder der Tod eines geliebten Menschen gehören. Menschen mit PTBS haben möglicherweise Rückblenden auf das Ereignis, schwere Angstzustände oder Albträume.

Frauen mit PTBS haben ein höheres Risiko für eine Frühgeburt oder ein niedriges Geburtsgewicht als Frauen ohne PTBS. Außerdem neigen sie eher als andere Frauen zu riskantem Gesundheitsverhalten, wie z. B. Zigarettenrauchen, Alkoholkonsum, Medikamentenmissbrauch oder Einnahme von Drogen. Diese Verhaltensweisen können das Risiko von Schwangerschaftsproblemen erhöhen. Wenn Sie glauben, dass Sie an einer PTBS leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einer psychiatrischen Fachkraft. 

Immer mehr Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass mütterlicher Stress während der Schwangerschaft einen starken Einfluss auf die Entwicklung des Ungeborenen ausübt. Jüngste Studien unterstreichen den langfristigen Einfluss auf eine Vielzahl von Entwicklungsbereichen beim Nachwuchs, wie z. B. die Stoffwechselfunktion sowie die kognitive und emotionale Entwicklung. Bis heute sind die Mechanismen, durch die sich pränataler mütterlicher Stress auf das Ungeborene auswirken kann, jedoch noch nicht vollständig geklärt. Unter anderem werden pränatale Umwelteinflüsse, die so genannte fetale Programmierung, genetische Faktoren sowie postpartale Umweltfaktoren diskutiert.

Bislang wird pränataler mütterlicher Stress sehr breit definiert und umfasst auch psychische Belastungen wie Angstzustände oder depressive Symptome sowie Lebensereignisse wie Traumata, Verluste oder Naturkatastrophen.

Mütterliche Angststörungen in der Perinatalperiode sind die häufigsten psychiatrischen Störungen mit Prävalenzraten von 11 bis 17 % und stehen in engem Zusammenhang mit Veränderungen im menschlichen Stresssystem. Die sogenannte HHN-Achse ist ein wichtiges Regulierungssystem zur Stressbewältigung auf hormoneller Ebene. Ihr Endprodukt Cortisol wird intensiv als ein zugrundeliegender Mechanismus diskutiert, der den Zusammenhang zwischen mütterlichem Stress/Angst während der Schwangerschaft und der Entwicklung von Säuglingen und Kindern erklärt. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein erhöhter mütterlicher Cortisolspiegel als Reaktion auf Stress die Funktion der HHN-Achse des Kindes beeinträchtigen kann. Die Folgen könnten ein erhöhter Cortisolspiegel, eine erhöhte Cortisolreaktivität und langfristig ein erhöhtes Risiko für Entwicklungsprobleme beim Kind sein. Die Beweise sind jedoch noch uneinheitlich, da es neuere Studien gibt, die genau das Gegenteil suggerieren. 

Wenn Sie anfangen, sich Sorgen und Ängste zu machen, die Sie nicht abschütteln können, informieren Sie Ihren Arzt. Wenn Sie jede Nacht schlecht schlafen, über einen längeren Zeitraum keinen Appetit mehr haben oder wenn Ihr Stress zu ungesundem Verhalten führt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Schwangerschaftsangst oder Depressionen sollten behandelt werden, also zögern Sie nicht, Ihre Gefühle mit Ihrem Gynäkologen oder Ihrer Hebamme zu besprechen.

Kurz gesagt: Machen Sie sich keine Sorgen wegen des alltäglichen Stresses, wenn Sie schwanger sind, aber unternehmen Sie etwas, um sich zu entspannen und sich um sich selbst zu kümmern. Das wird sowohl Ihnen als auch Ihrem Baby während der Schwangerschaft helfen.

Der Umgang mit Stress in der Schwangerschaft sollte für alle werdenden Mütter oberste Priorität haben. Es ist wichtig, während der Schwangerschaft auf Ihr psychisches Wohlbefinden zu achten, ebenso wie auf Ihre körperliche Gesundheit. Wenn Sie sich wohl fühlen, zufrieden und glücklich sind, können Sie Stress besser bewältigen. Wenn Sie Ihren Stress in den Griff bekommen, wird er wahrscheinlich keine ernsthaften Auswirkungen auf Sie oder Ihr Baby haben.Atmen Sie tief durch und probieren Sie einige dieser Strategien zur Stressbewältigung aus:

Probieren Sie bewährte Entspannungstechniken

All die Maßnahmen, die Sie vor der Schwangerschaft ergriffen haben, um Stress zu minimieren, können sich jetzt, da Sie schwanger sind, als nützlich erweisen. Meditation, tiefes Atmen, Yoga oder sogar ein zügiger Spaziergang sind nur einige der Möglichkeiten, den Cortisolspiegel zu senken und die Endorphine – die als „Wohlfühlchemikalien“ im Gehirn bekannt sind – zu erhöhen, um Ihre Stimmung zu verbessern. Finden Sie die für Sie geeignete Entspannungstechnik und machen Sie sie zu einem Teil Ihrer Routine. Gönnen Sie sich eine pränatale Massage und lassen Sie sich den Stress wegmassieren.

Achten Sie auf ausreichend Schlaf

Die richtige Menge an Schlaf kann Ihnen nicht nur helfen, sich zu erholen, sondern auch zu regenerieren. Zu wenig Schlaf kann das Stressniveau erhöhen und die Bewältigung von bereits bestehendem Stress noch anstrengender machen. Durchbrechen Sie also den Kreislauf von Stress, Schlaflosigkeit und Stress, indem Sie sich bemühen, jede Nacht ausreichend Schlaf zu bekommen. Ein warmes Bad, eine Tasse Kamillentee und beruhigende Musik können Ihnen helfen, in den Schlaf zu finden.

Nehmen Sie Ihre Ernährung unter die Lupe

Da in Ihrem Leben gerade so viel los ist, achten Sie vielleicht nicht so sehr darauf, sich gut um sich selbst zu kümmern. Aber wenn Sie sich selbst gut behandeln, d. h. ausreichend trinken und sich gesund ernähren, haben Sie mehr Energie und weniger Angst – genau das, was Sie brauchen, um den Stress während der Schwangerschaft zu bewältigen. Was ist, wenn Sie keine Zeit haben, nahrhafte Mahlzeiten zuzubereiten? Legen Sie sich Snacks in den Schrank und den Kühlschrank, die Sie leicht zu sich nehmen können, z. B. Toast mit Erdnussbutter, Stangensellerie und Hummus oder Obst. Wenn gesunde Lebensmittel leicht verfügbar sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich an den guten Sachen satt essen, viel größer. 

Tauschen Sie sich mit anderen Schwangeren aus

Auch wenn es den Anschein hat, dass Sie die einzige Schwangere sind, die Angst vor den bevorstehenden Wehen hat, sind Sie nicht allein. Viele werdende Mütter machen sich wahrscheinlich genau die gleichen Gedanken wie Sie. Wenden Sie sich also an Frauen, die schwanger sind oder bereits Eltern geworden sind. Freunde, Verwandte, Chat-Gruppen und Foren sind eine gute Anlaufstelle, wenn Sie sich Luft machen wollen. Der Austausch über Ihre Gefühle und die Suche nach Gleichgesinnten kann Ihnen helfen, den Stress während der Schwangerschaft in den Griff zu bekommen.

Nehmen Sie Hilfe an

Wenn Sie sich überfordert fühlen, können Sie Freunde oder Familienmitglieder bitten, Ihnen beim Einrichten des Kinderzimmers zu helfen, Windeln zu besorgen oder den Koffer mit gebrauchter Umstandskleidung abzuholen, die Ihr Freund Ihnen schenkt. Mit anderen Worten: Wenn es eine Aufgabe gibt, die Sie auslagern können, zögern Sie nicht, um Hilfe zu bitten. Wahrscheinlich werden Sie feststellen, dass man Ihnen gerne hilft, und das allein sollte schon dafür sorgen, dass Sie während der Schwangerschaft weniger Stress empfinden. 

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