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Inhalt
- 1 Was ist Kokain?
- 2 Was macht Kokain mit unserem Körper?
- 3 Was passiert bei Kokainmissbrauch im Körper?
- 4 Bewirkt Koks eine Persönlichkeitsveränderung?
- 5 Warum macht Koks gefühlskalt?
- 6 Mit welchen Kokain-Langzeitschäden ist zu rechnen?
- 7 Soziale Folgen bei Kokain-Dauerkonsum
- 8 Kokainsucht & Lebenserwartung
Täglicher Kokainkonsum bringt keine positiven Eigenschaften einer Persönlichkeit zum Vorschein, sondern zeigt die Betroffenen eher von einer Seite, die unangenehm ist. Leider verschwindet das gereizte, anti-soziale und narzisstisches Koks-Verhalten nicht etwa mit dem Abklingen des Drogenrausches. Ursache für die dauerhafte Wesensveränderung sind neurobiologische Veränderungen in der Feinchemie des Gehirns, genauer gesagt im limbischen System, dem Bereich unserer Emotionen.
Koks ist ein Molekül, das die Dopamintransporter im Gehirn blockiert, was einen rapiden Anstieg von Dopamin im Gehirn verursacht. Dadurch wird das Belohnungssystem um ein Vielfaches mehr als normal aktiviert. Dies führt bei Konsumenten zu euphorischen Gefühlen, enormer Leistungsfähigkeit und erhöhter körperlicher Belastbarkeit. Doch die sogenannte “Leistungsdroge” ist zeitlich begrenzt und der Rausch flacht bereits nach 15–30 Minuten ab und ab diesem Moment können sich negative Emotionen, wie Gereiztheit und Nervosität äußern.
Wir berichten in diesem Artikel über die Persönlichkeitsveränderung durch Koks und welche Kokain-Langzeitschäden entstehen.
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