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Angststörungen, ein Sammelbegriff für verschiedene psychische Erkrankungen, die durch übermäßige und anhaltende Angst, Nervosität und Sorgen gekennzeichnet sind, gehören zu den weltweit am häufigsten auftretenden psychiatrischen Störungen. Diese emotionalen Reaktionen sind normale menschliche Reaktionen auf Stress und Gefahren; wenn sie jedoch häufig und schwerwiegend werden und die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen, gehen sie in Angststörungen über.

 

Das moderne Leben mit seiner Beschleunigung und dem zunehmenden Druck trägt wesentlich zur steigenden Prävalenz von Angststörungen bei. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen unter mehr als einer Art von Angststörung leiden, und sie können auch an anderen psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Zwangsstörungen erkranken. Obwohl Angststörungen weit verbreitet sind, werden viele Menschen aufgrund von Stigmatisierung, mangelndem Bewusstsein oder eingeschränktem Zugang zu geeigneten psychosozialen Diensten nicht oder nur unzureichend behandelt.

 

THE BALANCE hat dieses globale Problem der psychischen Gesundheit erkannt und möchte eine innovative Lösung für Menschen anbieten, die mit Angstzuständen zu kämpfen haben. Mit ihrer luxuriösen Umgebung, einfühlsamen Fachleuten und einem umfassenden, ganzheitlichen Ansatz ist THE BALANCE Mallorca nicht nur eine Gesundheitseinrichtung, sondern eine transformative Erfahrung, die Menschen zu einem ausgeglichenen und angstfreien Leben führt.

 

Angststörungen sind eine Gruppe verwandter Erkrankungen, die jeweils eigene Symptome und Merkmale aufweisen. Im Folgenden werden die wichtigsten Arten von Angststörungen aufgeführt:

Panikstörung: Diese Störung ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Panikattacken und plötzliche Episoden intensiver Angst, die schwere körperliche Reaktionen auslösen, ohne dass eine wirkliche Gefahr oder ein offensichtlicher Grund besteht. Die Symptome können denen eines Herzinfarkts ähneln und können Herzklopfen, Schweißausbrüche, Zittern, Kurzatmigkeit oder das Gefühl eines drohenden Unheils umfassen. Menschen mit einer Panikstörung leben in der Angst, eine weitere Panikattacke zu erleiden, und meiden oft Orte, an denen es zu früheren Attacken kam.

Generalisierte Angststörung (kurz: GAS): GAS ist gekennzeichnet durch anhaltende, übermäßige und unrealistische Sorgen über alltägliche Dinge. Menschen mit dieser Störung verspüren ein ständiges Gefühl von Untergang und Angst vor Situationen und Ereignissen, die die meisten Menschen nicht als bedrohlich empfinden würden. Sie rechnen mit einer Katastrophe und machen sich möglicherweise übermäßige Sorgen um Geld, Gesundheit, Familie, Arbeit oder andere Dinge. Diese Sorgen stehen oft in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Wahrscheinlichkeit oder den Auswirkungen des befürchteten Ereignisses.

Spezifische Phobien: Hierbei handelt es sich um intensive Ängste vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation, z. B. vor Höhenangst (Akrophobie), Flugangst (Aviophobie) oder Spinnenangst (Arachnophobie). Das Ausmaß der Angst ist in der Regel der Situation nicht angemessen und kann dazu führen, dass der Betroffene alltägliche Situationen meidet. Menschen mit spezifischen Phobien wissen, dass ihre Angst übertrieben ist, aber sie können sie nicht überwinden.

Soziale Angststörung (Sozialphobie): Die soziale Angststörung geht mit überwältigenden Sorgen und Selbstbewusstsein in Bezug auf alltägliche soziale Situationen einher. Im Mittelpunkt der Sorge steht oft die Angst, von anderen beurteilt zu werden oder sich so zu verhalten, dass es peinlich ist oder zu Spott führen könnte. Dies kann dazu führen, dass soziale Situationen vermieden werden und die Leistung bei der Arbeit oder in der Schule beeinträchtigt wird.

Agoraphobie: Dies ist eine Angst vor Orten und Situationen, die Panik, Hilflosigkeit oder Verlegenheit auslösen können. Diese Angst ist oft so stark, dass sie dazu führt, dass Räume oder Situationen wie überfüllte Plätze, offene Räume oder Fahrten in einem Auto oder Bus vermieden werden. In schweren Fällen kann eine Person mit Agoraphobie Angst haben, ihr Haus zu verlassen.

Selektiver Mutismus: Hierbei handelt es sich um eine komplexe Angststörung im Kindesalter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Kind in bestimmten sozialen Situationen, wie z. B. in der Schule, nicht sprechen kann. Diese Kinder können in Situationen sprechen, in denen sie sich wohl, sicher und entspannt fühlen.

Trennungsangststörung: Man denkt oft, dass dies nur Kinder betrifft, aber auch bei Erwachsenen kann eine Trennungsangststörung diagnostiziert werden. Sie ist gekennzeichnet durch die Angst, von Menschen getrennt zu sein, an die man gebunden ist. Sie machen sich oft Sorgen, dass ihren Bezugspersonen während der Trennung etwas Schlimmes oder Unerwünschtes zustoßen könnte.

Angststörungen sind durch eine Mischung aus körperlichen und psychischen Symptomen gekennzeichnet. Diese Symptome können von Person zu Person und je nach Art der Angststörung sehr unterschiedlich sein, aber sie drehen sich alle um übermäßige und aufdringliche Sorgen, die die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen.

Psychische Symptome der Angst

  1. Übermäßiges Grübeln: Dies ist ein Hauptsymptom der generalisierten Angststörung (GAS), bei der sich der Betroffene ständig und in großem Umfang Sorgen über alltägliche Situationen macht. Die Intensität der Sorgen steht in der Regel in keinem Verhältnis zu dem auslösenden Ereignis und ist schwer zu kontrollieren.
  2. Unruhe: Angst kann bei manchen Menschen ein Gefühl der Unruhe oder Rastlosigkeit hervorrufen, bei dem sie ständig das Bedürfnis verspüren, sich zu bewegen oder zu zappeln. Dies kann sich als ständiges Bedürfnis nach Aktivität oder Stimulation äußern.
  3. Körperliche Aufregung: Bei Angstzuständen kann das sympathische Nervensystem sehr aktiv werden, was zu Herzrasen, Zittern und Nervosität oder Unruhe führt.
  4. Reizbarkeit: Reizbarkeit kann häufig mit Angststörungen einhergehen. Dies könnte eine Reaktion darauf sein, dass man sich ängstlich oder überfordert fühlt oder keine Kontrolle über seine Lebensumstände hat.
  5. Gefühle der Angst oder des drohenden Unheils: Dies beinhaltet das Gefühl, dass etwas Schreckliches passieren wird, auch wenn keine offensichtliche Gefahr besteht.
  6. Sich losgelöst oder unwirklich fühlen: Manche Menschen haben das Gefühl, von sich selbst losgelöst zu sein oder die Dinge um sie herum als nicht real zu empfinden.
  7. Konzentrationsschwierigkeiten: Angstzustände können die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, sich zu konzentrieren und die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten, so dass es schwierig wird, Aufgaben zu erledigen. Oftmals schweifen die Gedanken ab oder es gibt Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man "den Faden verliert".

Körperliche Symptome der Angst

  1. Schlafstörungen: Angstzustände können zu einer Reihe von Schlafproblemen führen, z. B. zu Einschlaf- und Durchschlafstörungen, beunruhigenden Albträumen oder nächtlichen Schweißausbrüchen.
  2. Erhöhte Herzfrequenz: Wenn eine Person ängstlich ist, kann sich ihre Herzfrequenz erhöhen, da sich ihr Körper auf eine wahrgenommene Gefahr vorbereitet, eine physiologische Reaktion, die als "Kampf- oder Fluchtreaktion" bekannt ist.
  3. Zittern: Ein Zittern oder Beben kann ein Symptom der Angst sein, da sich der Körper auf eine mögliche Bedrohung vorbereitet.
  4. Schnelle Atmung: Angst kann zu schneller, flacher Atmung führen. Dies kann dazu führen, dass der Betroffene das Gefühl hat, nicht genug Luft zu bekommen, was die Gefühle von Panik oder Angst noch verstärken kann.
  5. Muskelanspannung: Dazu gehören das Zusammenpressen der Kiefer, das Ballen der Fäuste oder das Anspannen der Muskeln im ganzen Körper.
  6. Schwitzen: Eine Person kann übermäßig schwitzen, wenn sie ängstlich ist, da das Nervensystem des Körpers auf eine wahrgenommene Gefahr oder Stress reagiert.
  7. Müdigkeit: Trotz ihres scheinbar widersprüchlichen Charakters ist Müdigkeit ein häufiges Symptom von Angstzuständen. Die emotionale Belastung durch die Angst, Störungen des Schlafverhaltens oder die körperlichen Auswirkungen der Kampf- oder Fluchtreaktion können alle zu Müdigkeitsgefühlen beitragen.
  8. Verdauungs- oder Magen-Darm-Probleme: Angst kann zu Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall oder anderen Verdauungsproblemen führen, da das Nervensystem in Erwartung einer Kampf- oder Fluchtreaktion den Blutfluss vom Darm zu den Muskeln umleitet.

Angststörungen sind komplexe Zustände, die durch verschiedene Faktoren entstehen, darunter genetische, biologische, umweltbedingte und psychologische Elemente. Kein einzelner Faktor ist allein für das Auftreten einer Angststörung verantwortlich, sondern eine Kombination verschiedener Elemente, die zu ihrer Entwicklung beitragen können. Hier sind die wichtigsten Faktoren:

Gehirnstruktur und -chemie: Die Strukturen und Prozesse des Gehirns zur Kontrolle von Angst und Stress funktionieren bei Menschen mit Angststörungen möglicherweise anders. Neurotransmitter, die chemischen Botenstoffe des Gehirns, können ebenfalls eine Rolle bei Angstzuständen spielen. Ein Ungleichgewicht bei Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin kann die Reaktion des Gehirns auf bestimmte Situationen beeinflussen und möglicherweise Angst auslösen.

Genetik: Studien deuten darauf hin, dass Menschen mit einer bestimmten familiären Vorgeschichte ein höheres Risiko haben, eine Angststörung zu entwickeln, was darauf hindeutet, dass diese Erkrankungen erblich bedingt sein könnten. Spezifische Gene, die für Angstzustände verantwortlich sind, wurden noch nicht identifiziert, aber die Forschung deutet darauf hin, dass mehrere Gene beteiligt sein könnten, die jeweils einen kleinen Beitrag zum Gesamtrisiko leisten.

Umweltbedingter Stress: Umweltfaktoren wie körperlicher, sexueller oder emotionaler Missbrauch, Vernachlässigung oder das Erleben eines traumatischen Ereignisses können zu Angstzuständen beitragen. Außerdem kann das Aufwachsen in einer Familie, in der andere an psychischen Störungen leiden, die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine Angststörung zu entwickeln.

Lebenserfahrungen: Traumatische Lebensereignisse wie Missbrauch, Vernachlässigung, ein Todesfall in der Familie oder andere negative Erlebnisse können bei Menschen, die bereits zu Angstzuständen neigen, Angststörungen auslösen. Bei Erwachsenen können belastende Lebenssituationen wie finanzielle Probleme, Arbeitsstress oder Beziehungsprobleme ebenfalls zur Entwicklung von Angststörungen führen.

Persönlichkeit: Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, wie z. B. Perfektionismus, geringes Selbstwertgefühl oder der Wunsch, alles unter Kontrolle zu haben, können eine Person anfälliger für Angststörungen machen. Auch Menschen mit bestimmten Temperamentsmerkmalen, wie Schüchternheit oder Verhaltenshemmung in der Kindheit, können ein höheres Risiko haben.

Substanzkonsum: Bestimmte Substanzen können Angstzustände auslösen. Der regelmäßige Konsum von Koffein, Alkohol und illegalen Drogen kann Panikattacken und andere Angstsymptome auslösen. Auch der Stress im Umgang mit einer Substanzkonsumstörung kann eine Angststörung auslösen.

Medizinische Faktoren: Angstzustände können ein Symptom für ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sein. Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes, Schilddrüsenprobleme, Atemwegserkrankungen und chronische Schmerzen können mit Angstzuständen einhergehen. Bestimmte Medikamente können auch Nebenwirkungen haben, zu denen Angstzustände gehören.

Es gibt eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten für Angststörungen, und die am besten geeignete Behandlung hängt in der Regel von der Art der Störung, ihrem Schweregrad und den persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen des Betroffenen ab. Die wichtigsten Behandlungsmethoden sind Psychotherapie (Gesprächstherapie), Medikamente oder eine Kombination aus beidem. Auch komplementäre und alternative Therapien können eingesetzt werden.

Kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT): Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Form der Gesprächstherapie, die häufig der wirksamste Ansatz zur Behandlung von Angststörungen ist. Die kognitive Verhaltenstherapie hilft den Betroffenen, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen, zu verstehen und zu ändern, die zu belastenden Gefühlen führen.

Expositionstherapie: Eine Form der KVT, die besonders für Menschen mit Phobien oder Zwangsstörungen geeignet ist. Dabei wird eine Person schrittweise den Situationen oder Objekten ausgesetzt, vor denen sie sich fürchtet, damit sie lernt, dass ihre Angst unbegründet ist.

Medikamente: Verschiedene Arten von Medikamenten können eingesetzt werden, um die Symptome von Angststörungen zu lindern.

  1. Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahme-Hemmer (kurz: SNRIs): Dies ist eine weitere Klasse von Antidepressiva. Venlafaxin und Duloxetin sind Beispiele für SNRIs.
  2. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (kurz: SSRIs): Diese Medikamente können dazu beitragen, die chemischen Stoffe im Gehirn auszugleichen, die Emotionen und Denkmuster steuern. Beispiele sind Fluoxetin, Sertralin und Escitalopram.
  3. Betablocker: Werden in erster Linie eingesetzt, um körperliche Symptome von Angstzuständen wie Herzrasen, Zittern und Erröten zu behandeln.
  4. Benzodiazepine: Dies sind Beruhigungsmittel für das zentrale Nervensystem, die zur Behandlung akuter Angstsymptome wie Panikattacken eingesetzt werden. Wegen des Risikos der Abhängigkeit sind sie nicht für eine langfristige Behandlung geeignet. Beispiele sind Alprazolam und Diazepam.

Komplementäre und alternative Behandlungen: Hierbei handelt es sich um nicht-traditionelle Methoden, die neben traditionellen Behandlungen zur Bewältigung von Angstsymptomen eingesetzt werden können.

Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel: Bestimmte Änderungen der Ernährung können den Betroffenen helfen, ihre Ängste in den Griff zu bekommen. Dazu kann es gehören, den Konsum von Koffein und Alkohol zu reduzieren oder den Verzehr bestimmter Lebensmittel zu erhöhen, die reich an Magnesium, Zink und B-Vitaminen sind. Einige pflanzliche Präparate wie Kamille, Lavendel und Kava können ebenfalls eine angstlösende Wirkung haben.

Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Betätigung, z. B. Aerobic, kann helfen, Angstsymptome zu verringern, indem sie die Stimmung hebt und als natürlicher Stressabbau wirkt.

Entspannungstechniken: Dazu können Aktivitäten wie tiefe Atemübungen, Meditation oder Yoga gehören. Diese Techniken können den Betroffenen helfen, sich zu entspannen und die Angstsymptome zu verringern.

THE BALANCE Mallorca geht über die bloße Behandlung von Angstsymptomen hinaus und ist bestrebt, jedem Klienten die Werkzeuge und das Wissen zu vermitteln, die für eine dauerhafte Genesung erforderlich sind. Sie bieten einen umfassenden Ansatz zur Behandlung von Angststörungen und bieten eine Reihe von Vorteilen, die über das hinausgehen, was traditionelle Behandlungszentren bieten können.

Ganzheitlicher Ansatz: THE BALANCE verfolgt einen ganzheitlichen Behandlungsansatz, der davon ausgeht, dass die psychische Gesundheit eng mit der körperlichen Gesundheit und dem allgemeinen Wohlbefinden verknüpft ist. Die therapeutischen Praktiken umfassen ein breites Spektrum konventioneller und alternativer Therapien, darunter kognitive Verhaltenstherapie, Ernährungsberatung, körperliche Fitnessaktivitäten, Achtsamkeit und Entspannungstechniken. Dieser umfassende Ansatz hilft dem Einzelnen nicht nur bei der Bewältigung seiner Angstsymptome, sondern auch bei der Förderung einer ausgewogenen und gesunden Lebensweise, die eine langfristige Genesung unterstützt.

Luxuriöse Umgebung: Die Klinik befindet sich in einer luxuriösen Umgebung, die Entspannung und Wohlbefinden fördert. Die Einrichtung ist so konzipiert, dass sie Komfort, Ruhe und Privatsphäre bietet - wesentliche Elemente für jeden, der mit den Belastungen einer Angststörung zu kämpfen hat. Die ruhige Umgebung in Verbindung mit der gehobenen Ausstattung bietet eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung, die den Heilungsprozess erheblich fördern kann.

Persönliche Betreuung: Jeder Patient erhält bei THE BALANCE einen vollständig personalisierten Behandlungsplan, der auf seine individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten ist. Das Expertenteam der Klinik, bestehend aus Therapeuten und Fachkräften des Gesundheitswesens, bewertet sorgfältig die Vorgeschichte, die Symptome und den Lebensstil jedes Einzelnen und erstellt einen individuellen Behandlungsplan, der alle Aspekte des geistigen, emotionalen und körperlichen Wohlbefindens berücksichtigt. Dieses Maß an individueller Betreuung stellt sicher, dass die Behandlung effektiv auf die Grundursachen der Angst abzielt und nicht nur auf die Symptome.

Fürsorgliches Personal-Patienten-Verhältnis: Bei THE BALANCE ist das Verhältnis zwischen Personal und Patienten sehr hoch, um sicherzustellen, dass jeder Einzelne die notwendige Aufmerksamkeit und Pflege erhält. Dies ermöglicht eine eingehende, individuelle Behandlung und fördert eine unterstützende, pflegende Beziehung zwischen Personal und Kunden.

Kontinuierliche Unterstützung: Bei THE BALANCE endet die Betreuung nicht, wenn das Programm beendet ist. Sie bieten kontinuierliche Unterstützung, um einen langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Nachsorgepläne, Folgesitzungen und kontinuierliche Beratung sind Teil des umfassenden Service.

Praxisnahe Workshops: Die Klinik bietet Workshops an, um die Patienten über Angststörungen aufzuklären und ihnen praktische Fähigkeiten zur Bewältigung der Symptome und des Stresses zu vermitteln. Dieses Wissen befähigt die Menschen, ihre psychische Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, und gibt ihnen Werkzeuge an die Hand, mit denen sie ihre Genesung langfristig aufrechterhalten können.

  1. Generalisierte Angststörung | Gesundheitsinformation.de Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/generalisierte-angststoerung.html
  2. Generalisierte Angststörung - Psychische Gesundheitsstörungen - MSD Manual Ausgabe für Patienten Verfügbar unter: https://www.msdmanuals.com/de/heim/psychische-gesundheitsst
  3. Was ist eine Angststörung? | Stiftung Gesundheitswissen. Verfügbar unter: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/angststoerung/hintergrund#:~:text=Eine%20Angstst%C3%B6rung%20besteht%2C%20wenn%20Angstreaktionen,psychisch%20und%20k%C3%B6rperlich%20sehr%20intensiv.
  4. Angststörungen – eine Übersicht - Psychische Gesundheitsstörungen - MSD Manual Ausgabe für Patienten Verfügbar unter: https://www.msdmanuals.com/de/heim/psychische-gesundheitsst%C3%B6rungen/angstst%C3%B6rungen-und-stressbezogene-erkrankungen/angstst%C3%B6rungen-%E2%80%93-eine-%C3%BCbersicht
  5. Soziale Phobie - Psychische Gesundheitsstörungen - MSD Manual Ausgabe für Patienten Verfügbar unter: https://www.msdmanuals.com/de/heim/psychische-gesundheitsst%C3%B6rungen/angstst%C3%B6rungen-und-stressbezogene-erkrankungen/soziale-phobie
  6. Selektiver Mutismus - Alle Informationen zum Thema! Verfügbar unter: https://www.selektiver-mutismus.de/selektiver-mutismus/#:~:text=Definition%20selektiver%20Mutismus,oder%20um%20eine%20Mischform%20handelt.
  7. Trennungsangst - Pädiatrie - MSD Manual Profi-Ausgabe Verfügbar unter: https://www.msdmanuals.com/de/profi/p%C3%A4diatrie/psychiatrische-st%C3%B6rungen-im-kindes-und-jugendalter/trennungsangst
  8. Trennungsangststörung im Erwachsenenalter: Häufig nicht erkannt Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/147519/Trennungsangststoerung-im-Erwachsenenalter-Haeufig-nicht-erkannt

 

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