SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, OFFSHORE

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Traurigkeit gehört zu den Gefühlen, die wir alle irgendwann in unserem Leben erleben. Sie ist eine natürliche Reaktion auf schwierige Zeiten, etwa wenn wir einen Verlust oder eine Enttäuschung erleben. Obwohl es sich um ein universelles Gefühl handelt, ist es auch ein sehr persönliches, denn die Traurigkeit eines jeden Menschen wird durch seine einzigartigen Erfahrungen und Perspektiven beeinflusst. Das Wissen um die Hintergründe der Traurigkeit kann uns helfen, mit den Höhen und Tiefen des Lebens besser umzugehen und Wege zu finden, sie zu bewältigen.

Traurigkeit kann in verschiedenen Formen auftreten, wie Trauer, Verzweiflung oder einfach nur Niedergeschlagenheit. Sie kann von kurzer Dauer sein oder eine ganze Weile anhalten. Anstatt diese Gefühle zu ignorieren, sollten wir sie akzeptieren und annehmen. Traurigkeit zusammen mit anderen Emotionen anzunehmen, hilft uns, ein ausgeglichenes Gefühlsspektrum aufrechtzuerhalten und trägt zu unserem allgemeinen geistigen Wohlbefinden bei.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Traurigkeit eine Rolle in unserem Leben spielt. Genau wie andere Emotionen hat auch die Traurigkeit eine Aufgabe – sie zeigt uns an, wenn etwas unsere Aufmerksamkeit braucht, und hilft uns, nachzudenken und zu wachsen.

Wann ist Traurigkeit pathologisch, sodass Behandlungsbedarf besteht?

Es ist natürlich, gelegentlich traurig zu sein, besonders in Reaktion auf bestimmte Ereignisse oder Umstände. Wenn jedoch Traurigkeit übermäßig stark, anhaltend oder das tägliche Leben beeinträchtigt, kann sie als pathologisch angesehen werden und Behandlungsbedarf bestehen.

Einige Anzeichen dafür, dass Traurigkeit möglicherweise pathologisch geworden ist, können sein:

  1. Dauer: Die Traurigkeit dauert länger als zwei Wochen, ohne dass es eine Besserung gibt.
  2. Intensität: Die Traurigkeit ist so stark, dass sie normale Aktivitäten und soziale Interaktionen beeinträchtigt.
  3. Körperliche Symptome: Es treten körperliche Symptome auf, wie z.B. Schlafstörungen, Appetitverlust oder Antriebslosigkeit.
  4. Hoffnungslosigkeit: Es besteht ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit, Wertlosigkeit oder übermäßiger Schuld.
  5. Suizidgedanken: Es treten Gedanken an Selbstverletzung oder Suizid auf.

Wenn Traurigkeit pathologisch wird, kann sie als eine depressive Störung angesehen werden, und es ist wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Psychologe, Psychiater oder ein anderer qualifizierter Fachmann kann ein

Traurigkeit ist etwas, das wir alle fühlen, das aber oft missverstanden wird. Sie ist zwar eine natürliche Reaktion auf Verlust, Enttäuschung und Liebeskummer, aber viele verbreitete Missverständnisse können verwirrend sein und den Umgang damit erschweren. Hier sind einige gängige Missverständnisse über Traurigkeit:

  1. Traurig zu sein bedeutet, dass etwas nicht stimmt

Dieses Missverständnis beruht auf der irrigen Annahme, dass wir uns immer glücklich oder zufrieden fühlen sollten. In Wirklichkeit ist Traurigkeit ein normales und natürliches Gefühl, das jeder zu unterschiedlichen Zeiten in seinem Leben erlebt. Sie ist eine Reaktion auf verschiedene Situationen wie Verlust, Enttäuschung oder Liebeskummer und dient als Indikator für unseren emotionalen Zustand, der uns hilft, unsere Gefühle zu verarbeiten und uns an Veränderungen anzupassen.

Der Glaube, dass Traurigkeit auf einen persönlichen Makel hinweist, kann zu Schuld- oder Schamgefühlen führen, die es uns erschweren, diese Emotion zu verarbeiten und zu akzeptieren. Es ist wichtig zu erkennen, dass Traurigkeit, wie jede andere Emotion, ein Teil der menschlichen Erfahrung ist und nicht bedeutet, dass etwas von Natur aus falsch ist. Wenn wir unsere Traurigkeit annehmen und verstehen, können wir unsere Emotionen verarbeiten und gesündere Bewältigungsmechanismen entwickeln, um mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.

  1. Wenn Sie über Ihre Traurigkeit sprechen, wird sie noch schlimmer

Manche traurige Menschen glauben, dass das Reden oder Diskutieren über schmerzhafte Gefühle diese verstärken oder verlängern könnte. In Wirklichkeit kann es ein wichtiger Schritt sein, mit jemandem, dem Sie vertrauen, über Ihre Trauer zu sprechen, um diese Gefühle zu bewältigen und zu verarbeiten. Anstatt die Traurigkeit zu verschlimmern, spielt das Reden darüber oft eine entscheidende Rolle bei der emotionalen Heilung und dem persönlichen Wachstum.

Wenn Sie über Ihre Traurigkeit sprechen, können Sie Ihre Gefühle ausdrücken und nach außen tragen, was Ihnen ein Gefühl der Erleichterung vermitteln kann. Wenn Sie über Ihre Gefühle sprechen, können Sie auch neue Perspektiven gewinnen, Unterstützung und Verständnis von anderen erhalten und sich weniger isoliert fühlen. In vielen Fällen kann das Gespräch über Ihre Traurigkeit zu einer stärkeren emotionalen Bindung mit der Person führen, der Sie sich anvertrauen.

  1. Man sollte sich einfach „zusammenreißen“ 

Der Irrglaube, man solle einfach „aufhören“ oder „sich freuen“, wenn man traurig ist, suggeriert, dass Traurigkeit etwas ist, das man leicht durch Willenskraft oder eine einfache Änderung der Denkweise überwinden kann. Dieser Glaube untergräbt die Komplexität der menschlichen Gefühle und den natürlichen Prozess der emotionalen Heilung.

Traurigkeit entsteht, wie andere Emotionen auch, oft als Reaktion auf bestimmte Ereignisse oder Situationen in unserem Leben, wie Verlust, Enttäuschung oder Stress. Es ist wichtig, dass wir uns die Zeit und den Raum nehmen, diese Gefühle zu verarbeiten und die Ursachen unserer Traurigkeit zu ergründen. Der Versuch, Traurigkeit gewaltsam zu unterdrücken oder zu ignorieren, kann kontraproduktiv sein und möglicherweise zu ungelösten Emotionen und anhaltendem emotionalen Stress führen.

Die Erkenntnis, dass die Verarbeitung von Traurigkeit Zeit und Geduld erfordert, kann uns helfen, gesündere Bewältigungsstrategien und emotionale Widerstandsfähigkeit zu entwickeln. Es ist wichtig, uns selbst die Erlaubnis zu geben, traurig zu sein, unsere Gefühle zu verarbeiten und bei Bedarf Unterstützung zu suchen, anstatt zu versuchen, Glück zu erzwingen oder so zu tun, als sei alles in Ordnung.

  1. Traurigkeit ist ein Zeichen von Schwäche

Der Glaube, dass Traurigkeit ein Zeichen von Schwäche ist, kann dazu führen, dass man sich weigert, diese Emotion auszudrücken oder anzuerkennen, was zu einer emotionalen Unterdrückung und einer möglichen Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens führen kann. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Erleben von Traurigkeit die eigene Stärke nicht schmälert, sondern vielmehr unsere gemeinsame Menschlichkeit und die emotionale Tiefe hervorhebt.

Die Verarbeitung und Bewältigung von Traurigkeit kann tatsächlich zu persönlichem Wachstum, erhöhter Widerstandsfähigkeit und einem besseren Verständnis von uns selbst und anderen beitragen. Wenn wir erkennen, dass Traurigkeit kein Zeichen von Schwäche ist, sondern ein normaler Teil der menschlichen Erfahrung, können wir unsere Gefühle annehmen und gesündere Bewältigungsmechanismen entwickeln, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern.

  1. Depression ist eine Form von Traurigkeit

Dieser Glaube beruht auf einem mangelnden Verständnis der Unterschiede zwischen einer natürlichen emotionalen Reaktion und einer psychischen Erkrankung. Obwohl es sich bei beiden um Gefühle von Unglücklichsein oder Niedergeschlagenheit handelt, gibt es bedeutende Unterschiede zwischen den beiden.

Traurigkeit kann ein normales, gesundes Gefühl sein, das jeder als Reaktion auf bestimmte Ereignisse oder Situationen wie Verlust, Enttäuschung oder Veränderung erlebt. Sie ist ein natürlicher Teil des menschlichen Gefühlsspektrums und klingt normalerweise ab, wenn wir unsere Gefühle verarbeiten und uns an neue Umstände anpassen.

Eine Depression hingegen ist eine psychische Erkrankung, die durch anhaltende Gefühle der Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit oder Verzweiflung gekennzeichnet ist und oft mit Veränderungen des Appetits, des Schlafverhaltens, des Energieniveaus und der Motivation einhergeht. Im Gegensatz zu situationsbedingter Traurigkeit kann eine Depression ohne klare Ursache auftreten und erfordert unter Umständen ein professionelles Eingreifen, z. B. in Form einer Therapie oder einer medikamentösen Behandlung, um die Erkrankung wirksam zu bewältigen und zu behandeln.

Traurigkeit ist eine normale menschliche Emotion, die jeder Mensch zu verschiedenen Zeiten in seinem Leben erlebt. Die Symptome der Traurigkeit können jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Indem wir die Anzeichen und Symptome erkennen, können wir ein besseres Verständnis für unseren emotionalen Zustand entwickeln und unsere Gefühle besser steuern. Einige häufige Symptome sind:

1. Niedergeschlagenheit, Unglücklichsein oder schlechte Laune

Manche Menschen empfinden bei Traurigkeit ein Gefühl der Leere oder einen Mangel an Freude in ihrem täglichen Leben. Dies kann sich in einem allgemeinen Gefühl der Traurigkeit, einer schlechten Stimmung oder einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit äußern.

Das Gefühl der Niedergeschlagenheit oder der schlechten Laune kann auch von anderen Symptomen begleitet werden, wie z. B. dem Verlust des Interesses an Aktivitäten, die man früher gerne gemacht hat, Veränderungen des Appetits, Veränderungen des Schlafverhaltens und Konzentrationsschwierigkeiten. Diese Symptome können die Gefühle der Traurigkeit noch verstärken und die Bewältigung alltäglicher Aufgaben erschweren.

2. Weinerlichkeit

Weinen ist ein häufiges Symptom von Traurigkeit, das viele Menschen erleben. Wenn wir traurig sind, reagiert unser Körper manchmal mit der Produktion von Tränen, die helfen können, aufgestaute Emotionen loszulassen und ein Gefühl der Erleichterung zu vermitteln. Weinen ist ein natürlicher und gesunder Weg, unsere Gefühle auszudrücken, und signalisiert uns, dass wir eine emotionale Erfahrung durchmachen.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass jeder Mensch anders auf Traurigkeit reagiert, und nicht jeder weint, wenn er sich niedergeschlagen fühlt. Manche Menschen weinen leicht, während andere nur in besonders intensiven oder überwältigenden Situationen Tränen vergießen. Unabhängig von der Häufigkeit oder Intensität ist Weinen oder Weinen ein normaler und zulässiger Weg, mit Traurigkeit umzugehen, und ermöglicht es uns, unsere Gefühle zu verarbeiten und zu verarbeiten.

3. Abnehmende Energie oder Motivation

Wenn eine Person traurig ist, kann es ihr an Antriebslosigkeit oder Energie fehlen, um Aktivitäten nachzugehen, die sie früher gerne gemacht hat. Dies kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen sein, z. B. auf Veränderungen der Gehirnchemie, negative Gedanken und körperliche Erschöpfung.

Traurigkeit kann zu Veränderungen der Neurotransmitter im Gehirn führen, also der chemischen Stoffe, die die Stimmung und das Energieniveau regulieren. Wenn diese Neurotransmitter im Ungleichgewicht sind, kann dies zu einem Rückgang von Energie und Motivation führen. Darüber hinaus kann Traurigkeit auch negative Gedanken hervorrufen, die es einer Person schwer machen, sich motiviert oder energiegeladen zu fühlen.

4. Sozialer Rückzug oder Isolation

Wenn eine Person traurig ist, kann es ihr schwer fallen, mit anderen in Kontakt zu treten, und sie kann soziale Situationen meiden. Sozialer Rückzug kann auch ein Weg sein, um mit den Gefühlen der Traurigkeit fertig zu werden. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass sie Zeit für sich brauchen, um ihre Gefühle zu verarbeiten, oder dass sie andere nicht mit ihren Problemen belasten wollen.

Sozialer Rückzug kann zwar eine normale Reaktion auf Traurigkeit sein, kann aber auch zu weiterer Isolation und Gefühlen der Einsamkeit führen. In manchen Fällen kann sozialer Rückzug ein Symptom für eine ernstere Erkrankung sein, z. B. eine Depression. Wenn der soziale Rückzug einer Person anhaltend ist und beginnt, das tägliche Leben zu beeinträchtigen, kann es wichtig sein, professionelle Hilfe zu suchen.

5. Schuldgefühle oder Gefühle von Wertlosigkeit 

Schuldgefühle können aus einem Gefühl der Verantwortung für negative Ereignisse oder Ergebnisse resultieren, auch wenn die Person nicht direkt dafür verantwortlich ist. Sie haben vielleicht das Gefühl, sie hätten etwas anders machen können, um das negative Ergebnis zu verhindern. Gefühle der Wertlosigkeit können aus einer negativen Selbstwahrnehmung oder der Überzeugung resultieren, dass die Person keine Liebe oder keinen Erfolg verdient hat. Sie haben vielleicht das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder nichts zu bieten zu haben. Gefühle der Hilflosigkeit können aus der Überzeugung entstehen, dass die Person keine Kontrolle über ihre Lebensumstände hat. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass sie ihre Situation nicht ändern können oder in einem negativen Muster feststecken.

6. Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Ablehnung oder Kritik

Eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Ablehnung oder Kritik ist ein weiteres häufiges Symptom von Traurigkeit. Wenn eine Person traurig ist, kann ihr emotionaler Zustand empfindlicher sein, und sie kann anfälliger dafür sein, sich durch Ablehnung oder Kritik verletzt oder verärgert zu fühlen.

Diese erhöhte Empfindlichkeit kann zu einer verstärkten Angst vor Ablehnung oder zu einer Tendenz führen, Kritik als persönlichen Angriff zu empfinden. Dies kann es der betroffenen Person erschweren, sich auf soziale Situationen einzulassen oder Feedback von anderen einzuholen. Es kann sein, dass sie sich zurückziehen oder defensiv werden, wenn sie Ablehnung oder Kritik wahrnehmen.

Soziale Unterstützung suchen

Sprechen Sie mit Freunden, Familienmitgliedern oder anderen vertrauenswürdigen Personen über Ihre Traurigkeit. Soziale Unterstützung kann dazu beitragen, Traurigkeit zu überwinden und Ihnen das Gefühl zu geben, dass Sie nicht allein sind. Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Traurigkeit überwältigend ist oder wenn Sie Schwierigkeiten haben, damit umzugehen.

Akzeptieren und Validieren Ihrer Gefühle

Zunächst ist es wichtig, die Traurigkeit zu akzeptieren und anzuerkennen, die Sie empfinden. Versuchen Sie, Ihre Emotionen zu validieren, indem Sie sich selbst sagen, dass es in Ordnung ist, traurig zu sein. Wenn Sie Ihre Gefühle ignorieren oder unterdrücken, kann dies letztendlich zu einer größeren emotionalen Belastung führen.

Selbstfürsorge praktizieren

Achten Sie darauf, sich um sich selbst zu kümmern, indem Sie auf Ihre körperlichen, emotionalen und geistigen Bedürfnisse eingehen. Essen Sie gesunde Mahlzeiten, schlafen Sie ausreichend, treiben Sie regelmäßig Sport und üben Sie Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga. Diese Aktivitäten können dazu beitragen, Ihre Stimmung zu verbessern und Ihnen dabei helfen, innere Traurigkeit loszuwerden.

Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, nachgehen

Suchen Sie nach Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten und Ihre Stimmung auf natürliche Weise steigern. Dies können kreative Hobbys, sportliche Aktivitäten oder soziale Veranstaltungen sein. Indem Sie sich auf positive Erfahrungen konzentrieren, können Sie Traurigkeit überwinden und Ihr Wohlbefinden fördern.

Zeit in der Natur verbringen

Die Natur kann eine beruhigende und heilende Wirkung auf unsere Psyche haben. Verbringen Sie Zeit im Freien, indem Sie spazieren gehen, wandern, Rad fahren oder einfach nur in einem Park sitzen. Die frische Luft, das Sonnenlicht und die natürliche Umgebung können dazu beitragen, Ihre Stimmung zu heben und Traurigkeit zu überwinden.

Realistische Ziele setzen

Setzen Sie sich realistische Ziele und arbeiten Sie daran, diese zu erreichen. Dies kann Ihnen ein Gefühl der Kontrolle und Selbstwirksamkeit vermitteln, das dazu beitragen kann, Traurigkeit zu überwinden. Beginnen Sie mit kleinen Schritten und erweitern Sie Ihre Ziele allmählich, um kontinuierliche Fortschritte zu erzielen.

Positive Selbstgespräche führen

Ersetzen Sie negative Gedanken durch positive Selbstgespräche. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken und Erfolge und erinnern Sie sich daran, dass Sie in der Vergangenheit mit schwierigen Emotionen fertig geworden sind. Positive Selbstgespräche können Ihnen dabei helfen, innere Traurigkeit loszuwerden und Ihre Stimmung zu heben.

Dankbarkeit üben

Fokussieren Sie sich auf die positiven Aspekte Ihres Lebens und üben Sie Dankbarkeit. Schreiben Sie jeden Tag auf, wofür Sie dankbar sind oder teilen Sie Ihre Dankbarkeit mit anderen. Dies kann Ihnen helfen, eine positivere Einstellung zu entwickeln und innere Traurigkeit loszuwerden.

Veränderungen in Ihrem Leben vornehmen

Manchmal kann Traurigkeit ein Zeichen dafür sein, dass es an der Zeit ist, Veränderungen in Ihrem Leben vorzunehmen. Überlegen Sie, welche Aspekte Ihres Lebens möglicherweise zu Ihrer Traurigkeit beitragen und welche Schritte Sie unternehmen können, um diese Situationen zu verbessern. Dies kann dazu beitragen, dass Sie sich ermächtigt fühlen, Ihre Traurigkeit zu überwinden und positive Veränderungen herbeizuführen.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn Ihre Traurigkeit anhält oder Ihr tägliches Leben beeinträchtigt, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Psychologen, Psychiater oder andere Fachleute im Bereich der psychischen Gesundheit können Ihnen helfen, Ihre Emotionen besser zu verstehen und Ihnen dabei helfen, Traurigkeit zu überwinden und innere Traurigkeit loszuwerden.

Für die geistige Gesundheit ist es für betroffene Menschen unerlässlich, Traurigkeit zu erkennen und konstruktive Wege zu finden, um sie zu überwinden. Traurigkeit ist eine natürliche Emotion, die wir alle erleben, und sie kann uns wichtige Erkenntnisse über uns selbst und unsere Bedürfnisse vermitteln. Indem wir auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Gefühle achten, können wir lernen, die Anzeichen von Traurigkeit zu erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um damit umzugehen.

Es gibt zahlreiche Strategien, um Traurigkeit zu bewältigen, wie z.B. das Gespräch mit Freunden oder Familienmitgliedern, das Führen eines Tagebuchs, körperliche Aktivität, Selbstfürsorge, Ablenkung und professionelle Hilfe. 

Es ist wichtig zu wissen, wann professionelle Hilfe erforderlich ist, um mit anhaltender oder überwältigender Traurigkeit fertig zu werden.

  1. Depression | Die Volkskrankheit verstehen. Verfügbar unter:
    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/depression.html
  2. Jahrelang traurig – chronische depressive Verstimmungen. Verfügbar unter:
    https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/news-archiv/artikel/jahrelang-traurig-chronische-depressive-verstimmungen/
  3. Traurigkeit: Ursachen, Behandlung, Tipps. Verfügbar unter:
    https://www.netdoktor.at/symptome/traurigkeit/
  4. Gesundheit: Traurigkeit als Dauerzustand. Verfügbar unter:
    https://www.tagesspiegel.de/gesundheit/traurigkeit-als-dauerzustand-1413820.html
  5. Sadness: Diagnosis, Evaluation, and Treatment. Verfügbar unter:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4374814/

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