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In einer Welt, die durch unsere Sinne definiert ist, kann die Erfahrung von Halluzinationen, bei denen Sinneswahrnehmungen ohne äußeren Reiz auftreten, zutiefst beunruhigend sein. In diesem Artikel erläutern wir die verschiedenen Aspekte von Halluzinationen, von ihrer Definition und Erscheinungsformen, den potenziellen Ursachen, bis hin zu den verschiedenen Strategien, die zur Bewältigung dieser oft verwirrenden und beängstigenden Erfahrungen eingesetzt werden können. 

Halluzinationen sind Wahrnehmungen, die ohne äußeren Reiz auftreten, d.h. die betroffene Person sieht, hört, riecht, schmeckt oder fühlt etwas, was nicht wirklich existiert. Sie unterscheiden sich von Illusionen, bei denen tatsächliche Sinnesreize auf eine veränderte oder verzerrte Weise wahrgenommen werden.

Halluzinationen können sich in jedem Sinnesmodus manifestieren – visuell, auditiv, olfaktorisch, gustatorisch oder taktil. Sie können bei einer Vielzahl von physischen und psychischen Gesundheitszuständen auftreten, einschließlich Schizophrenie, Parkinson-Krankheit und nach längerem Drogen- oder Alkoholkonsum.

Verschiedene Arten und Beispiele für Halluzinationen

Die unterschiedlichen Arten von Halluzinationen entsprechen den verschiedenen Sinnesmodalitäten. Beispielsweise:

  • Visuelle Halluzinationen treten auf, wenn Sie etwas sehen, das nicht wirklich da ist. Beispiele:
    • Das Sehen von Lichtblitzen oder farbigen Punkten
    • Wahrnehmung von Personen oder Tieren, die nicht wirklich da sind
    • Sehen von komplexen Szenen, wie Landschaften oder Städtebildern
    • Wahrnehmung von Muster oder Formen in Objekten oder Flächen
  • Auditive Halluzinationen betreffen das Hören von Geräuschen oder Stimmen, die nicht existieren.
    • Das Hören von Stimmen, die Befehle geben oder kommentieren
    • Wahrnehmung von Musik oder Geräuschen, die nicht existieren
    • Hören von Geräuschen, die niemand sonst hört, wie das Klingeln eines Telefons oder das Knallen einer Autotür
  • Olfaktorische Halluzinationen beziehen sich auf das Riechen von Gerüchen, die nicht vorhanden sind.
    • Rauch oder Parfüm
    • Wahrnehmung von unangenehmen Gerüchen, wie verbranntem Essen oder Müll
  • Gustatorische Halluzinationen beinhalten das Schmecken von etwas, das nicht durch Nahrung oder Getränk hervorgerufen wurde.
    • Schmecken von Bitterkeit, Süße, Salzigkeit oder Säure ohne Essen oder Trinken
    • Wahrnehmung von unangenehmen Geschmäcken, wie Metall oder Verrottung
  • Taktile Halluzinationen betreffen das Fühlen von etwas, das nicht da ist.
    • Das Gefühl von Insekten, die über die Haut krabbeln
    • Wahrnehmung von Berührung oder Druck, ohne dass etwas oder jemand die Haut berührt
    • Empfindung von Schmerz ohne ersichtlichen Grund
    • Gefühl von Temperaturänderungen, wie Wärme oder Kälte, die nicht durch die Umgebung verursacht werden

Sekundärsymptome beziehen sich auf die Auswirkungen, die sich aus dem Erleben von Halluzinationen ergeben können und die oft psychologischer oder verhaltensbezogener Natur sind

  1. Angst und Paranoia: Halluzinationen können oft beängstigend sein und können dazu führen, dass sich eine Person ängstlich oder paranoid fühlt. Sie könnten befürchten, dass die halluzinierten Stimmen oder Bilder ihnen Schaden zufügen könnten oder dass sie den Verstand verlieren.
  2. Sozialer Rückzug: Personen, die halluzinieren, ziehen sich oft aus sozialen Kontakten zurück, da sie es schwierig finden könnten, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen oder Angst haben, dass andere sie nicht verstehen oder verurteilen könnten.
  3. Schlafstörungen: Wenn Halluzinationen, insbesondere Nachthalluzinationen, auftreten, können sie den Schlaf stören, was zu Schlafmangel und dessen eigenen Satz von Problemen führt.
  4. Konzentrationsprobleme: Halluzinationen können es schwer machen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren oder den Alltag zu bewältigen.
  5. Verhaltensänderungen: In einigen Fällen kann eine Person Verhaltensänderungen aufweisen, wie z.B. mit den halluzinierten Stimmen zu sprechen oder auf die wahrgenommenen Halluzinationen zu reagieren.
  6. Depression: Langfristig können Halluzinationen und die damit verbundene Isolation und Angst zu depressiven Symptomen führen.

Halluzinationen können durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, darunter psychische Gesundheitsstörungen, neurologische Erkrankungen, Drogenmissbrauch und Schlafmangel.

Substanzmissbrauch: Drogenmissbrauch kann ebenfalls Halluzinationen verursachen. Halluzinogene wie LSD, Psilocybin (der psychoaktive Wirkstoff in Magic Mushrooms) und Mescalin (ein Wirkstoff, der in bestimmten Kakteenarten vorkommt) können starke visuelle und auditive Halluzinationen hervorrufen. Langfristiger Alkohol- oder Drogenmissbrauch kann auch zu Halluzinationen führen, insbesondere während Entzugsperioden.

Psychische Gesundheitsstörungen: Viele psychische Gesundheitsstörungen können Halluzinationen verursachen. Zum Beispiel ist Schizophrenie bekannt dafür, dass sie auditive Halluzinationen verursacht, bei denen die Betroffenen Stimmen hören können. Auch andere Störungen wie bipolare Störung, schwere Depression und posttraumatische Belastungsstörung können Halluzinationen verursachen.

Neurologische Störungen: Einige neurologische Erkrankungen können auch Halluzinationen verursachen. Zum Beispiel können Menschen mit Parkinson-Krankheit visuelle Halluzinationen erleben. Menschen mit Migräne können ebenfalls Halluzinationen in Form von visuellen Auren erleben. Epilepsie kann auch zu Halluzinationen führen, abhängig von dem Bereich des Gehirns, der von den epileptischen Anfällen betroffen ist.

Schlafmangel: Schlafmangel oder Schlafstörungen können ebenfalls Halluzinationen verursachen. Dies beinhaltet hypnagoge Halluzinationen, die auftreten, wenn eine Person einschläft, und hypnopompe Halluzinationen, die auftreten, wenn eine Person aufwacht. Beide Arten von Halluzinationen können sehr real wirken und sind oft visueller Natur.

Halluzinationen können häufig nachts auftreten und es gibt mehrere Gründe, warum dies passieren kann. Einer davon ist die Tatsache, dass unser Gehirn in verschiedene Schlafstadien eintaucht, wenn wir uns zur Ruhe begeben. In diesen Phasen können Halluzinationen auftreten, bekannt als hypnagoge und hypnopompe Halluzinationen.

Hypnagoge Halluzinationen treten auf, während wir einschlafen. Diese Halluzinationen können sehr lebhaft und lebensecht sein und oft von visueller Natur. Sie können einfache Formen und Farben oder komplexere Szenen wie Personen, Orte oder Geschehnisse beinhalten. Manche Menschen können auch akustische oder taktile Halluzinationen erleben, wie das Gefühl zu fallen oder das Hören von Stimmen oder Geräuschen.

Auf der anderen Seite treten hypnopompe Halluzinationen auf, während wir aufwachen. Sie ähneln hypnagogen Halluzinationen in der Art, können aber auch durch Schlafparalyse begleitet sein, einem Zustand, in dem die Person aufwacht, sich aber vorübergehend nicht bewegen kann.

Beide Arten von Halluzinationen können durch Schlafmangel, Stress, bestimmte Medikamente oder Drogenkonsum, sowie durch bestimmte Schlafstörungen wie Narcolepsie verstärkt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Art von Halluzinationen in der Regel harmlos sind und keine medizinische Behandlung benötigen, es sei denn, sie verursachen erhebliche Angst oder beeinträchtigen den Schlaf.

Darüber hinaus kann das Auftreten von Halluzinationen in der Nacht auch auf ernstere Zustände hinweisen, wie neurologische oder psychische Erkrankungen. Daher ist es wichtig, bei wiederkehrenden oder verstörenden Halluzinationen nachts medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Sind das nicht einfach nur Träume?

Nächtliche Halluzinationen, insbesondere hypnagoge und hypnopompe Halluzinationen, sind nicht dasselbe wie Träume, auch wenn sie manchmal ähnlich erscheinen können. Der Hauptunterschied besteht darin, wann sie auftreten und in welchem Bewusstseinszustand sich der Betroffene gerade befindet.

Träume treten typischerweise in der REM-Phase (Rapid Eye Movement) des Schlafs auf, einer Phase, in der das Gehirn hochaktiv ist. Im Gegensatz dazu treten hypnagoge Halluzinationen während des Einschlafens auf, während hypnopompe Halluzinationen nach dem Aufwachen auftreten. Wichtig ist, dass sich die Betroffenen während dieser Halluzinationen in einem Bewusstseinszustand zwischen Schlaf und Wachsein befinden – sie sind teilweise wach, was beim Träumen nicht der Fall ist.

Außerdem werden diese Halluzinationen im Vergleich zu Träumen oft als lebendiger oder „realer“ empfunden, und die Betroffenen sind sich in der Regel ihrer Umgebung bewusst, was sie von Träumen unterscheidet. Dies kann jedoch dazu führen, dass diese Halluzinationen für den Betroffenen beunruhigender oder beängstigender sind, insbesondere wenn sie mit belastenden Bildern oder Empfindungen einhergehen.

Es gibt verschiedene Strategien und Ansätze, die dabei helfen können, diese Erfahrungen zu bewältigen, von professioneller Hilfe bis hin zu Selbsthilfestrategien.

  • Professionelle Hilfe: Psychiater, Psychologen und Neurologen können eine wichtige Rolle spielen, wenn es darum geht, Halluzinationen zu behandeln. Sie können eine gründliche Bewertung durchführen, um die Ursache der Halluzinationen zu bestimmen, und einen geeigneten Behandlungsplan erstellen. Dies kann kognitive Verhaltenstherapie, Psychoedukation, Familientherapie oder andere therapeutische Ansätze beinhalten.
  • Medikamente und Therapien: Es gibt verschiedene Medikamente und Therapien, die helfen können, Halluzinationen zu reduzieren oder zu bewältigen. Antipsychotika können zum Beispiel bei Halluzinationen helfen, die durch Schizophrenie oder andere psychotische Störungen verursacht werden. In einigen Fällen können auch andere Medikamente wie Antidepressiva oder Anxiolytika hilfreich sein. Zusätzlich können Therapien wie kognitive Verhaltenstherapie helfen, besser mit Halluzinationen umzugehen und die damit verbundenen Ängste und Bedenken zu verringern.
  • Selbsthilfestrategien: Es gibt auch eine Reihe von Selbsthilfestrategien, die dazu beitragen können, Halluzinationen zu bewältigen. Gute Schlafhygiene kann besonders wichtig sein, insbesondere wenn die Halluzinationen nachts auftreten. Dies kann regelmäßige Schlafzeiten, eine ruhige und dunkle Schlafumgebung und das Vermeiden von Bildschirmen vor dem Schlafengehen beinhalten. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können ebenfalls dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern und den Stress zu reduzieren, der zu Halluzinationen beitragen kann.

Was kann man tun, wenn jemand aktiv halluziniert?

Es gibt Schritte, die Sie unternehmen können, um sofortige Unterstützung und Sicherheit zu gewährleisten. Es ist wichtig, ruhig zu bleiben und die Person zu beruhigen, wenn sie verängstigt ist. Versuchen Sie, in einer ruhigen und sanften Stimme zu sprechen und vermeiden Sie es, die Halluzinationen zu bestätigen oder zu leugnen. Stattdessen erkennen Sie die Gefühle der Person an und bieten Sie Ihre Unterstützung an.

Es ist auch wichtig, die Sicherheit zu gewährleisten. Wenn die Person sich selbst oder anderen Schaden zufügen könnte, suchen Sie sofort Notfallhilfe. Gleiches gilt, wenn die Halluzinationen sehr intensiv oder verstörend sind, oder wenn sie zum ersten Mal auftreten. In solchen Fällen ist es wichtig, so schnell wie möglich medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wie können Reha-Zentren Menschen helfen, die unter Halluzinationen leiden?

Rehabilitationszentren, die oft auf bestimmte Bereiche wie Drogenmissbrauch oder psychische Gesundheit spezialisiert sind, können Menschen, die unter Halluzinationen leiden, wichtige Unterstützung und Behandlung bieten:

1. Umfassende Untersuchung: Bevor ein Behandlungsplan erstellt wird, führen die medizinischen Fachkräfte in den Reha-Zentren eine gründliche Untersuchung der Person durch. Anhand dieser Beurteilung lässt sich die Ursache der Halluzinationen feststellen, d. h. ob sie auf Drogenkonsum, eine psychische Störung oder anderen potenziellen Ursachen zurückzuführen sind.

2. Entgiftung: Wenn die Halluzinationen auf den Konsum von Drogen zurückzuführen sind, ist der erste Schritt häufig eine Entgiftung. Unter ärztlicher Aufsicht kann der Betroffene die Substanz sicher absetzen, wodurch die Halluzinationen gelindert werden können.

3. Medikamentöse Behandlung: Je nach Ursache der Halluzinationen können verschiedene Medikamente verabreicht werden, um die Symptome zu lindern. So können z. B. antipsychotische Medikamente bei der Behandlung von Halluzinationen infolge von Schizophrenie oder bipolarer Störung wirksam sein.

4. Therapie: Die Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung in Reha-Zentren. Eine kognitive Verhaltenstherapie (KVT) kann den Betroffenen beispielsweise helfen, ihre Halluzinationen zu verstehen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Eine Gruppentherapie oder Familientherapie kann auch ein Unterstützungsnetzwerk bieten und dabei helfen, zwischenmenschliche Probleme oder Belastungen zu bewältigen, die zu Halluzinationen beitragen können.

5. Training im Umgang der Beschwerden: Reha-Zentren können den Betroffenen auch dabei helfen, Fähigkeiten zu entwickeln, um mit ihren Halluzinationen und den damit verbundenen Problemen besser umgehen zu können. Dies kann Techniken zur Stressbewältigung, Training sozialer Kompetenzen oder Beschäftigungstherapie umfassen, um die Funktionsfähigkeit im täglichen Leben zu verbessern.

6. Nachsorge und Betreuung: Nach der Entlassung aus der Reha-Einrichtung ist häufig eine kontinuierliche Betreuung erforderlich, um einen Rückfall zu verhindern und eine kontinuierliche Behandlung der Halluzinationen sicherzustellen. Reha-Zentren bieten in der Regel Nachsorgeprogramme und Folgetermine an, um die während der Behandlung erzielten Fortschritte zu erhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Halluzinationen komplexe Phänomene sind, die in einer Vielzahl von Formen und Kontexten auftreten können. Sie können durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, von psychischen Gesundheitsproblemen bis hin zu Drogenmissbrauch und Schlafmangel. 

Die Auswirkungen von Halluzinationen können erheblich sein, wobei die Betroffenen oft mit Angst, Paranoia, sozialem Rückzug und anderen psychologischen und verhaltensbezogenen Herausforderungen konfrontiert sind. Aber es gibt Hoffnung: Mit professioneller Unterstützung, medikamentöser Behandlung und Selbsthilfestrategien können Menschen, die Halluzinationen erleben, lernen, diese Erfahrungen zu bewältigen und ein erfülltes Leben zu führen. Rehabilitationszentren bieten dabei in wiederkehrenden Ernstfällen eine zentrale Rolle und können Betroffenen eine umfassende, auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Unterstützung und Behandlung bieten.

  1. Halluzination | Gesundheitsportal. Verfügbar unter: https://www.gesundheit.gv.at/lexikon/H/lexikon-halluzination.html
  2. Halluzinationen: Ursachen, Formen, Diagnose – NetDoktor.at. Verfügbar unter: https://www.netdoktor.at/symptome/halluzinationen/
  3. Halluzination – DocCheck Flexikon. Verfügbar unter: https://flexikon.doccheck.com/de/Halluzination
  4. Halluzinationen | Apotheken Umschau. Verfügbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/symptome/halluzinationen-741683.html
  5. Chaudhury S. Hallucinations: Clinical aspects and management. Ind Psychiatry J. 2010 Jan;19(1):5-12. doi: 10.4103/0972-6748.77625. PMID: 21694785; PMCID: PMC3105559. Verfügbar unter: https://journals.lww.com/inpj/Fulltext/2010/19010/Hallucinations__Clinical_aspects_and_management.2.aspx
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    https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0165-1781(20)30391-7

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