Opioide sind eine Klasse von Medikamenten, die seit Jahrhunderten zur Behandlung von Schmerzen, Husten und Durchfall eingesetzt werden. Sie stammen aus dem Schlafmohn und waren sowohl ein Segen für die Medizin als auch eine Quelle bedeutender gesundheitlicher Herausforderungen. Der Begriff „Opioid“ umfasst eine breite Palette von Drogen, von legal verschriebenen Medikamenten wie Morphin, Oxycodon und Fentanyl bis hin zu illegalen Substanzen wie Heroin.

Opioide werden in der Medizin hauptsächlich zur Schmerzlinderung eingesetzt und fungieren als starke Schmerzmittel. Sie sind besonders wirksam für diesen Zweck, insbesondere bei starken Schmerzen, wie sie nach Operationen oder bei chronischen Schmerzen bei Erkrankungen wie Krebs auftreten. Die Euphorie, die einige Opioide hervorrufen können, führt jedoch zu ihrem Missbrauch und schafft ein bedeutendes öffentliches Gesundheitsproblem. Opioidabhängigkeit, medizinisch als Opioidgebrauchsstörung bekannt, kann sich selbst bei legitimer medizinischer Verwendung entwickeln, das Risiko steigt jedoch bei Missbrauch deutlich an.

Das Verständnis der Risiken von Opioiden, einschließlich Abhängigkeit und Überdosierung, ermöglicht es THE BALANCE, spezialisierte Behandlungen für Opioidabhängigkeit mit einem umfassenden Ansatz anzubieten. Dies beinhaltet medizinische Entgiftung, Therapie und Veränderungen im Lebensstil, wobei der Schwerpunkt auf den körperlichen, psychologischen und emotionalen Aspekten der Sucht liegt, um eine effektive Genesung zu fördern.

 

Opioide sind eine vielfältige Klasse von Medikamenten, die hauptsächlich zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Sie können in natürliche, halbsynthetische und synthetische Opioide eingeteilt werden. Hier ist eine Liste gängiger Opioide in diesen Kategorien:

  • Natürliche Opioide: Direkt aus der Schlafmohnpflanze gewonnen.
    • Morphin
    • Codein
  • Halbsynthetische Opioide: Im Labor aus natürlichen Opioiden hergestellt.
    • Hydrocodon
    • Oxycodon 
    • Hydromorphon
    • Oxymorphon
    • Heroin
  • Synthetische Opioide: Vollständig im Labor synthetisiert.
    • Fentanyl (einschließlich seiner Analoga wie Carfentanil, die noch potenter sind)
    • Methadon
    • Tramadol
  • Teilagonisten: Das sind Opioide, die eine geringere Wirkung als Vollagonisten erzeugen:
    • Buprenorphin (oft in der Suchtbehandlung verwendet)

Jedes Opioid variiert in Stärke und Wirkungsdauer und kann in verschiedenen Formen verabreicht werden, wie Pillen, Flüssigkeiten, Pflaster oder Injektionen. Man sollte beachten, dass Opioide, insbesondere potente wie Fentanyl, ein hohes Potenzial für Sucht und Überdosis haben und ihr Gebrauch sorgfältig von medizinischen Fachkräften überwacht werden sollte.

Opioide, die sehr wirksam für die Schmerzbehandlung sind, werden in Deutschland weit verbreitet zur Behandlung von chronischen Nicht-Krebs-Schmerzen (kurz: CNCP) eingesetzt. Im Jahr 2018 verzeichnete Deutschland die weltweit zweithöchste Rate an Opioidverschreibungen pro Kopf, berechnet als definierte Tagesdosen pro Million Menschen pro Tag. Bemerkenswert ist, dass rund 70 % dieser Verschreibungen zur Behandlung von CNCP erfolgen.

Etwa 1 % der Deutschen führen eine kontinuierliche Opioidbehandlung durch, was durch mindestens eine Opioidverschreibung über drei oder mehr aufeinanderfolgende Quartale innerhalb eines Jahres angezeigt wird. Trotz dieser hohen Verschreibungsraten gibt es in Deutschland keine Anzeichen für eine Opioid-Epidemie, im Gegensatz zur Krise in einigen anderen Ländern. Dies deutet auf einen gut regulierten und verantwortungsvoll gehandhabten Ansatz bei der Verschreibung von Opioiden in Deutschland hin.

Opioidabhängigkeit, auch bekannt als Opioidgebrauchsstörung, ist eine bedeutende medizinische Erkrankung, die durch den zwanghaften Gebrauch von Opioiden trotz nachteiliger Konsequenzen gekennzeichnet ist. Diese Abhängigkeit kann sowohl aus dem Missbrauch von verschriebenen Opioidschmerzmitteln, wie Oxycodon und Morphin, als auch aus dem Gebrauch illegaler Opioide wie Heroin entstehen. Es ist eine komplexe Störung, die nicht nur das Individuum, sondern auch Familien und Gemeinschaften betrifft und zu einer Reihe von sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Herausforderungen beiträgt.

Im Kern der Opioidabhängigkeit steht die Art und Weise, wie diese Substanzen mit dem Nervensystem interagieren. Opioide wirken, indem sie an spezifische Rezeptoren im Gehirn und Rückenmark binden, die Teil des körpereigenen Schmerzlinderungssystems sind. Wenn Opioide an diese Rezeptoren binden, blockieren sie Schmerzsignale, die vom Körper über das Rückenmark an das Gehirn gesendet werden. Über die Schmerzlinderung hinaus können Opioide auch die Freisetzung von Dopamin stimulieren, einem Neurotransmitter, der mit Vergnügen und Belohnung in Verbindung steht und zu dem euphorischen "High" führen kann, das zur Entwicklung von Sucht beiträgt.

Opioidabhängigkeit ist besonders heimtückisch aufgrund ihrer starken Auswirkungen auf das Belohnungssystem des Gehirns. Sie kann zu bedeutenden Veränderungen im Verhalten, in der emotionalen Regulation und in den Entscheidungsprozessen führen. Die Sucht kann so überwältigend sein, dass Individuen weiterhin Opioide verwenden, selbst wenn klar ist, dass dies ihrer Gesundheit, ihren Beziehungen und ihrem allgemeinen Funktionieren schadet.

Opioide, die wegen ihrer wirksamen schmerzlindernden Eigenschaften weit verbreitet sind, können auch eine Reihe von Nebenwirkungen haben. Diese Effekte variieren von mild bis schwer und können Patienten basierend auf Faktoren wie Dosierung, Dauer der Anwendung und individueller Empfindlichkeit unterschiedlich beeinflussen. Während Opioide eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen spielen, ist das Verständnis und die Überwachung ihrer Nebenwirkungen für eine sichere Anwendung unerlässlich. Häufige Nebenwirkungen umfassen:

  1. Schläfrigkeit oder Sedierung: Opioide können die Wachsamkeit und Reaktionszeiten erheblich beeinträchtigen. Dieser Effekt kann besonders gefährlich sein, wenn man Aufgaben ausführt, die Konzentration erfordern, wie Autofahren oder das Bedienen von Maschinen. Die sedative Wirkung ist auf die Art und Weise zurückzuführen, wie Opioide bestimmte neuronale Aktivitäten im Gehirn unterdrücken.
  2. Schwindel und Benommenheit: Diese Effekte resultieren aus der blutdrucksenkenden Wirkung von Opioiden. Sie können zu Gleichgewichtsproblemen und einem erhöhten Sturzrisiko führen, insbesondere bei älteren Menschen.
  3. Trockener Mund: Opioidgebrauch kann die Speichelproduktion reduzieren, was zu einem Zustand führt, der als Xerostomie oder trockener Mund bekannt ist. Dies kann Unbehagen verursachen und hat Auswirkungen auf die Zahngesundheit, einschließlich eines erhöhten Risikos für Karies und Zahnfleischerkrankungen.
  4. Verstopfung: Eine der häufigsten Nebenwirkungen; Opioide verlangsamen die Bewegung des Verdauungstraktes. Dies kann zu harten, trockenen Stühlen und Schwierigkeiten bei der Darmentleerung führen. In schweren Fällen kann eine medizinische Intervention erforderlich sein, um das Problem zu lösen.
  5. Übelkeit und Erbrechen: Diese Symptome sind häufig, besonders wenn man mit der Opioidtherapie beginnt oder nach einer Dosiserhöhung. Opioide können die chemorezeptiven Auslösezonen im Gehirn stimulieren, was zu Übelkeit führt.
  6. Juckreiz oder Hautausschlag: Einige Personen können eine allergische Reaktion auf Opioide erleben, die sich als Juckreiz, Hautausschläge oder Nesselsucht manifestiert. Dies ist auf die Freisetzung von Histaminen durch Opioide zurückzuführen.
  7. Atemdepression: Dies ist eine der schwerwiegendsten Nebenwirkungen von Opioiden, bei der die Atmung langsam und flach wird. Hohe Dosen können die Atemzentren des Gehirns unterdrücken, was zu unzureichender Sauerstoffaufnahme und potenziell tödlichem Atemversagen führen kann.
  8. Verwirrung und kognitive Beeinträchtigung: Bei einigen Personen, insbesondere bei älteren Erwachsenen, können Opioide kognitive Funktionen beeinträchtigen. Dazu gehören eine verringerte Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisprobleme und eine verminderte Entscheidungsfähigkeit.
  9. Hyperalgesie: Ironischerweise kann langfristiger Opioidgebrauch zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit führen, einem Zustand, der als opioidinduzierte Hyperalgesie bekannt ist. Diese paradoxe Reaktion kann das Schmerzmanagement komplizieren und alternative Schmerzbehandlungsstrategien erfordern.
  10. Toleranz: Bei langfristigem Gebrauch gewöhnt sich der Körper an Opioide, was zu einer verringerten Reaktion auf dieselbe Dosierung führt. Dies führt oft dazu, dass Personen ihre Dosis erhöhen, um dasselbe Maß an Schmerzlinderung oder Euphorie zu erreichen, wodurch das Risiko von Sucht und Überdosis steigt.

Opioidentzug bezieht sich auf eine Reihe von Symptomen, die auftreten, wenn eine Person, die körperlich von Opioiden abhängig geworden ist, die Einnahme erheblich reduziert oder einstellt. Diese Symptome können bereits wenige Stunden nach der letzten Opioiddosis beginnen und erreichen typischerweise innerhalb weniger Tage ihren Höhepunkt. Der gesamte Entzugsprozess kann von einer Woche bis zu einem Monat dauern, wobei emotionale und verhaltensbezogene Symptome möglicherweise länger anhalten.

  • Muskelschmerzen: Während des Entzugs erleben Personen oft starke Schmerzen in den Muskeln, die weit verbreitet und unangenehm sein können. Dies ist auf die Reaktion des Körpers auf das Fehlen des Opioids zurückzuführen, das zuvor dazu beitrug, Schmerzen und Unbehagen zu unterdrücken.
  • Angst: Viele Menschen erleben während des Entzugs eine erhöhte Angst. Der Verlust der beruhigenden Wirkung des Opioids auf das Gehirn kann zu verstärkter Nervosität und Panikgefühlen führen.
  • Unruhe: Dies beinhaltet die Unfähigkeit, still zu bleiben, oft begleitet von einem Gefühl des Unbehagens oder der Agitation. Es ist eine neurologische Reaktion auf das Fehlen des Medikaments.
  • Übelkeit und Erbrechen: Da sich der Körper an das Fehlen von Opioiden anpasst, sind Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen häufig.
  • Durchfall: Zusammen mit Übelkeit und Erbrechen ist Durchfall ein häufiges Symptom des Opioidentzugs, das mit der Neujustierung des Magen-Darm-Systems zusammenhängt.
  • Bauchkrämpfe: Entzug verursacht oft Bauchschmerzen und Krämpfe, da Opioide zuvor die Magen-Darm-Motilität und -Funktion reduzierten.
  • Schlaflosigkeit: Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen sind häufig. Opioide haben oft eine sedierende Wirkung, und ihr Entzug kann Schlafmuster stören.
  • Schwitzen: Übermäßiges Schwitzen, auch ohne körperliche Anstrengung oder hohe Temperaturen, ist ein typisches Entzugssymptom, das die autonome Reaktion des Körpers auf das Fehlen von Opioiden widerspiegelt.
  • Laufende Nase und Gähnen: Diese Symptome sind Teil der körperlichen Reaktion des Körpers auf den Entzug und ähneln dem, was man bei einer gewöhnlichen Erkältung erleben würde.
  • Gänsehaut: Eine körperliche Reaktion, die auftritt, wenn der Körper seine Temperaturregulierung neu justiert.
  • Erweiterte Pupillen: Die Normalisierung der Neurotransmitterwerte während des Entzugs kann dazu führen, dass die Pupillen mehr als üblich erweitern.

Jedes dieser Symptome spiegelt die körperliche und neurologische Anpassung des Körpers an das Fehlen von Opioiden wider. Es wird empfohlen, einen Opioidentzug unter medizinischer Aufsicht zu verwalten, um Sicherheit und Komfort zu gewährleisten.

Die Behandlung der Opioidgebrauchsstörung (kurz: OUD) ist vielschichtig und beinhaltet eine Kombination aus Medikation, Verhaltenstherapien und Unterstützungssystemen. Der beste Ansatz ist individuell, unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse der Person, des Schweregrads der Störung und etwaiger begleitender Gesundheitszustände.

  1. Entgiftung: Dies beinhaltet eine medizinisch überwachte Entwöhnung von Opioiden. Das Ziel ist, Entzugssymptome sicher zu managen, die schwerwiegend sein können. Medikamente können verwendet werden, um diese Symptome zu lindern und Komplikationen zu verhindern.
  2. Beratung und Verhaltenstherapien: Diese Therapien sind entscheidend für die Behandlung der psychologischen und verhaltensbezogenen Aspekte der Sucht. Dazu gehören:
    1. Kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT): KVT hilft Patienten, negative Denk- und Verhaltensmuster zu identifizieren und zu ändern. Sie bietet Strategien zum Umgang mit Stress und Auslösern, die zum Drogenkonsum führen.
    2. Motivierende Gesprächsführung: Dies ist ein patientenzentrierter Beratungsstil, der Ambivalenzen gegenüber Veränderungen anspricht. Er hilft Individuen, ihre Motivation und ihr Engagement für Verhaltensänderungen zu steigern.
    3. Kontingenzmanagement: Dieser Ansatz verwendet ein gutscheinbasiertes System, bei dem Patienten Punkte für negative Drogentests verdienen, die sie gegen Artikel eintauschen können, die ein gesundes Leben fördern.
  3. Medikamentengestützte Behandlung (kurz: MAT): MAT ist der Einsatz von Medikamenten in Kombination mit Beratung und Verhaltenstherapien zur Behandlung von Substanzgebrauchsstörungen. Gängige Medikamente in der MAT für Opioidabhängigkeit umfassen:
    1. Methadon: Ein lang wirkender Opioidagonist, Methadon mildert Opioidverlangen und Entzugssymptome und hilft, Körperfunktionen zu normalisieren, ohne die euphorischen und sedierenden Effekte anderer Opioide. Es wird täglich unter überwachten Bedingungen ausgegeben, typischerweise in spezialisierten Kliniken.
    2. Buprenorphin: Dieses Medikament, ein partieller Opioidagonist, bindet an dieselben Gehirnrezeptoren wie andere Opioide, erzeugt aber eine geringere Wirkung, reduziert Verlangen und Entzugssymptome. Es birgt ein geringeres Risiko für Missbrauch, Abhängigkeit und Nebenwirkungen im Vergleich zu Vollagonisten wie Methadon.
    3. Naltrexon: Als Opioidantagonist blockiert Naltrexon die euphorischen und sedierenden Effekte von Opioiden. Es verursacht keine körperliche Abhängigkeit und kann ein wirksames Rückfallpräventionsmedikament für diejenigen sein, die die Entgiftung abgeschlossen haben.
  4. Ganzheitliche Therapien: Diese Therapien zielen darauf ab, die ganze Person zu behandeln. Praktiken wie Yoga und Meditation können Stress reduzieren und die psychische Gesundheit verbessern, während Akupunktur und Bewegung helfen können, Entzugssymptome zu lindern und das körperliche Wohlbefinden zu fördern.
  5. Familientherapie: Die Familientherapie bezieht Familienmitglieder in den Behandlungsprozess ein. Sie befasst sich mit Familiendynamiken, die zum Drogenkonsum beitragen können, und hilft, familiäre Beziehungen zu reparieren und zu stärken.
  6. Selbsthilfegruppen und Peer-Support: Programme wie Narcotics Anonymous bieten eine Gemeinschaft von Menschen, die die Erfahrung von Sucht und Genesung teilen. Diese Gruppen bieten emotionale Unterstützung und ein Zugehörigkeitsgefühl und helfen Menschen, sich nicht allein auf ihrem Weg zu fühlen.
  7. Nachsorge und Rückfallprävention: Eine langfristige Nachbetreuung ist entscheidend für die Behandlung der OUD. Dies kann fortlaufende Beratung, Unterstützungsgruppentreffen und manchmal eine fortgesetzte medikamentöse Behandlung umfassen. Der Fokus liegt auf der Aufrechterhaltung der Genesung und der Verhinderung von Rückfällen.

So hilft THE BALANCE bei der Behandlung einer Opioidabhängkeit

Das Luxus-Rehazenztum THE BALANCE ist bekannt für seinen außergewöhnlichen Ansatz bei der Behandlung von Opioidabhängigkeit, der Luxus mit hochpersonalisierten und wirksamen Behandlungsstrategien verbindet. Dieses Zentrum zeichnet sich als idealer Rückzugsort für Personen aus, die eine anspruchsvolle und pflegende Umgebung zur Überwindung der Sucht suchen.

Besondere Qualitätsmerkmale von THE BALANCE:

  • Ganzheitliche therapeutische Ansätze: In Anerkennung der Bedeutung einer ganzheitlichen Genesung integriert das Zentrum ganzheitliche Therapien wie Yoga, Meditation, Kunsttherapie und Achtsamkeit. Diese Praktiken tragen zur Heilung von Geist, Körper und Seele bei.
  • Individuell angepasste Behandlungspläne: Im THE BALANCE wird jeder Klient mit einem einzigartigen, individuellen Behandlungsplan behandelt. Diese Pläne sind detailliert konzipiert, um die spezifischen Herausforderungen, Bedürfnisse und Genesungsziele jeder Person anzugehen und eine gezielte und wirksame Behandlungsreise zu gewährleisten.
  • Umfassende Therapiesitzungen: Das Zentrum bietet eine breite Palette von Therapiesitzungen, sowohl individuell als auch in Gruppen. Diese Sitzungen sind entscheidend für die Aufdeckung und Behandlung der Ursachen der Sucht, erleichtert durch erfahrene Fachkräfte in einer unterstützenden Umgebung.
  • Luxuriöse Annehmlichkeiten: Das Zentrum verfügt über modernste Einrichtungen in ruhiger und schöner Umgebung. Mit privaten Zimmern und erstklassigen Annehmlichkeiten bietet es eine komfortable, ruhige und förderliche Umgebung für die Genesung.
  • Ernährungsbewusste Küche: Mit Schwerpunkt auf der Rolle der körperlichen Gesundheit in der Genesung bietet das Zentrum nährstoffreiche und ausgewogene Mahlzeiten, die darauf abzielen, den körperlichen Heilungsprozess zu unterstützen und zu verbessern.
  • Vielfältige therapeutische Modalitäten: Die Verfügbarkeit eines breiten Spektrums an Therapien, einschließlich spezialisierter und innovativer Behandlungen, ermöglicht ein hochgradig personalisiertes und wirksames Genesungserlebnis.
  • Engagierende Freizeitaktivitäten: Kunden haben Zugang zu einer Vielzahl von Freizeitaktivitäten, von Sportarten bis hin zu Naturausflügen und erholsamen Spa-Behandlungen. Diese Aktivitäten sind darauf ausgelegt, Entspannung, Freude und ein Gefühl des Wohlbefindens zu fördern.
  • Erweiterte Therapieoptionen: Neben konventionellen Therapien bietet das Zentrum ergänzende Behandlungen wie Akupunktur, Massage, Yoga und Reittherapie, die das Genesungserlebnis bereichern.

Im Wesentlichen bietet das THE BALANCE einen anspruchsvollen, umfassenden und mitfühlenden Weg zur Genesung von Opioidabhängigkeit in einer luxuriösen Umgebung, die persönliches Wohlbefinden und ganzheitliche Heilung in den Vordergrund stellt.

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